Vintage in der Comunio-Elf des 13. Spieltags! Rene Adler, Javi Martinez und Lewis Holtby konnten sich endlich einmal wieder qualifizieren. Außerdem: Die „kleine Erbse“ setzt ihre Serie fort und erstmals trifft ein Ingolstädter doppelt.
Tor:
Rene Adler (Hamburger SV): 12 Punkte
Ohne einen wunderbar aufgelegten Torhüter können die wenigsten Mannschaften Borussia Dortmund besiegen. Was Rene Adler gegen den BVB parierte, erinnerte an die Zeit, zu der er noch in der Nationalmannschaft spielte. Vor allem Comunios Top-Punkter Aubameyang biss sich an Adler die Zähne aus.
Abwehr:
Vieirinha (VfL Wolfsburg): 15 Punkte
Ein Tor selbst erzielt, eines vorbereitet, eines mit eingeleitet – viel besser hätte der Arbeitstag von Vieirinha nicht laufen können. Im rechten Mittelfeld sorgte Wolfsburgs technisch hochwertige Allzweckwaffe immer wieder für Gefahr. Für Comunio-Manager ist Vieirinha eine höchst interessante Anlage.
Jan-Ingwer Callsen-Bracker (FC Augsburg): 13 Punkte
In Stuttgart gelang Jan-Ingwer Callsen-Bracker sein mit Abstand bestes Spiel in dieser Saison. Der Routinier, der zuletzt nur als Minuspunkt-Sünder auffiel, zeigte dabei nicht nur defensiv eine gute Leistung, sondern traf obendrein noch zum vorentscheidenden 3:0. Trendwende!
Javi Martinez (FC Bayern München): 11 Punkte
„Was macht der denn da vorne?“, war die Reaktion vieler Zuschauer auf das Tor von Javi Martinez zur 2:1-Führung der Bayern auf Schalke. Der spanische Innenverteidiger hatte sich mit nach vorne gestohlen und eine maßgenaue Flanke zur Führung eingeköpft. Defensiv nicht fehlerlos, aber mit vielen Ballkontakten.
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Mittelfeld:
Lewis Holtby (Hamburger SV): 16 Punkte
Neben Rene Adler erhielt ein zweiter HSV-Spieler am Freitagabend die Bestnote: Lewis Holtby war gegen den BVB der beste Feldspieler. Vor dem Elfmeter zum 1:0 spielte der Mittelfeldmann einen wichtigen Pass, das 2:0 erzielte er selbst und dem Eigentor von Mats Hummels zum 3:0 ging eine Flanke des Ex-Schalkers voraus.
Ibrahima Traore (Borussia Mönchengladbach): 14 Punkte
Das Hoch des Ibrahima Traore hält an. Einmal mehr war der quirlige Flügelspieler von Borussia Mönchengladbach der auffälligste Akteur. Trieb den Ball immer wieder über die rechte Seite nach vorne und brachte sein Team nach einer halben Stunde in Führung. Man of the Match!
Hakan Calhanoglu (Bayer 04 Leverkusen): 12 Punkte
Wochenlang lief Hakan Calhanoglu seiner Form hinterher, am Samstag fand er sie wieder. Aus perfekter Position traf der türkische Nationalspieler erstmals seit dem 2. Spieltag, eines der Chicharito-Tore bereitete er vor. Acht Torschussbeteiligungen sprechen für einen sehr präsenten Auftritt des Spielmachers.
Kevin Kampl (Bayer 04 Leverkusen): 10 Punkte
Eine Reihe hinter Calhanoglu ackerte Kevin Kampl 90 Minuten lang mit einer überragenden Einstellung das Zentrum ab. Der Neuzugang aus Dortmund war der Dreh- und Angelpunkt im Leverkusener Spiel, fädelte viele Angriffe ein und bereitete zwei Treffer vor. Note 1,5!
Nach dem 3:1 über Borussia Dortmund stehen zwei Spieler des HSV im Comunio-Fokus. Auch ein Wolfsburger findet sich unter unseren fünf Sonntags-Schnäppchen.
weiterlesen...Sturm:
Max Kruse (VfL Wolfsburg): 16 Punkte
Zwei der sechs Wolfsburger Treffer gegen Werder Bremen gingen auf das Konto von Max Kruse, der einmal sogar per Kopf erfolgreich war. Zudem konnte der Nationalspieler eine Torvorlage verbuchen. Mit dieser Gefährlichkeit wird Kruse innerhalb kürzester Zeit zu Wolfsburgs wichtigster Waffe werden.
Javier Hernandez (Bayer 04 Leverkusen): 14 Punkte
In sechs Pflichtspielen in Folge hat „Chicharito“ nun getroffen – was für ein Transfer für die Werkself! Am Samstag war der Mexikaner doppelt erfolgreich. Hernandez weiß, wo er hinlaufen muss, und entkommt seinen Gegenspielern durch seine Schnelligkeit. Bei seinem zweiten Treffer half auch eine Abseitsposition mit.
Moritz Hartmann (FC Ingolstadt): 14 Punkte
Der erste Doppelpack eines Ingolstädters in der Bundesliga! Mit seinen beiden Treffern half Moritz Hartmann den Schanzern maßgeblich dabei, ein 0:1 gegen Darmstadt 98 noch zu drehen. Damit gelangen dem sonst offensivschwachen Aufsteiger auch erstmals drei Tore in einer Bundesliga-Partie.
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