Im Fokus der Großen: Leroy Sane vom FC Schalke 04

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Leroy Sanés rasante Entwicklung weckt internationale Begehrlichkeiten. Borussia Dortmund soll einen Ersatz für Jonas Hofmann an Land ziehen. Ein Schweizer steht wieder im Fokus des FC Schalke 04. Die Gerüchte des Tages!

City will Sané: 19 Jahre jung und schon Stammspieler, acht Scorerpunkte in der Hinrunde, erste Nominierung für die deutsche Nationalmannschaft – das Profil des Leroy Sané liest sich wie ein Gedicht. Mit seiner Schnelligkeit und technischen Stärke kann der Offensivmann jede Defensive bedrohen.

Dementsprechend stehen Interessenten Schlange. „Wenn er so weiter macht, will ihn irgendwann jeder Klub auf der Welt haben“, meint Schalkes Trainer Andre Breitenreiter. Nach Informationen des „Guardian“ ist Sané vor allem in den Fokus vom finanzstarken Premier-League-Klub Manchester City gerückt.

Das Interesse des FC Schalke 04, sein Juwel zu verkaufen, tendiert allerdings gegen null, zumal Sané einen Vertrag bis 2019 besitzt. „Unabhängig davon, dass wir nicht verkaufen wollen und Leroy nicht wechseln will: So viel Geld hat selbst Manchester City nicht“, sagte Sportdirektor Horst Heldt der „Bild“. Die Personalie könnte dennoch spätestens im Sommer heiß werden.

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Ersetzt Zivkovic Hofmann? 15 Spiele, sieben Tore, drei Vorlagen – starke Werte, die Andrija Zivkovic in der serbischen SuperLiga vorzuweisen hat. Auch in der Europa League war der 19-Jährige an sechs Treffern beteiligt. Nun könnte für den Außenstürmer von Partizan Belgrad der Sprung in die Bundesliga folgen.

Borussia Dortmund hat nach dem Hofmann-Wechsel seine Fühler ausgestreckt und soll bereit sein, mehrere Millionen Euro auf den Tisch zu legen. Laut der „Bild“ soll Zivkovic sogar nur rund 2,5 Millionen Euro kosten. Allerdings stocken demnach die Verhandlungen, da die Rechte an einem Transfer bei Partizan und bei Zivkovics Berater liegen.

Nächster Anlauf bei Inler: Auf der Suche nach einem Abräumer im defensiven Mittelfeld hatte der FC Schalke 04 schon im Sommer ein Auge auf Gökhan Inler geworfen. Der Schweizer wechselte jedoch zu Leicester City, der Überraschungsmannschaft der Premier League.

Allerdings kommt Inler bei den „Foxes“ kaum zum Zug. Erst fünf Saisoneinsätze stehen zu Buche, seit Ende September stand der 31-Jährige nur 76 Premier-League-Minuten auf dem Feld. Laut der „Blick“ bahnt sich nun ein Leihgeschäft an, bei dem Schalke eine Kaufoption erhalten würde. Wahrscheinlichkeit steigend.

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HSV – wer darf gehen? Ivica Olic und Zoltan Stieber sind beim Hamburger SV derzeit alles andere als glücklich. Beide haben den Anschluss an die erste Mannschaft verloren und kommen nicht einmal regelmäßig zu Joker-Einsätzen. Kein Wunder, dass sie sich nach einem neuen Verein umsehen.

Im Fall Olic sieht es allerdings nicht nach einem Wechsel in der Winterpause aus. Bislang hat der kroatische Sturm-Routinier kein Angebot erhalten, das ihn überzeugen konnte. „Wenn man die aktuelle Entwicklung sieht, ist es längst nicht sicher, dass Ivica uns verlassen wird“, meinte Sportchef Peter Knäbel gegenüber der „Mopo“.

Bleibt Olic, dürfte sich ein Abgang von Stieber schnell konkretisieren. Für den 27-Jährigen, der in der Hinrunde lediglich fünf Minuten auf dem Rasen stand, gibt es Interessen aus beiden Bundesligen. „Transfermarkt.de“ nennt dabei Hannover 96, Werder Bremen, 1860 München und den VfL Bochum.

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