Nicht nur die üblichen Torjäger des FC Bayern stehen in der erlesenen Auswahl: Vier Spieler aus der Comunio-Elf des 21. Spieltags erzielten am Wochenende ihr erstes Tor in der Bundesliga! Einer davon ist schon eine ganze Weile dabei.
Tor:
Oliver Baumann (1899 Hoffenheim): 8 Punkte
Einstand des Trainers gerettet! Beim Debüt von Julian Nagelsmann war es vor allem Oliver Baumann zu verdanken, dass für die TSG Hoffenheim in Bremen am Ende ein Punktgewinn heraussprang. Nach dem Ausgleichstreffer war der ehemalige Freiburger mehrfach zur Stelle, um einen Rückstand zu verhindern.
Abwehr:
Gaetan Bussmann (1. FSV Mainz 05): 15 Punkte
Der neue FSV-Stammspieler links hinten wird immer besser. Im Freitagsspiel gegen Schalke 04 zeigte Gaetan Bussmann seine mit Abstand beste Leistung im Mainzer Trikot. Per Dropkick staubte er von außerhalb des Strafraums zum 1:0 ab, das 2:1 leitete er mit einem Ballgewinn gegen Leroy Sané ein.
Papy Djilobodji (SV Werder Bremen): 11 Punkte
Ebenso wie Bussmann erzielte Papy Djilobodji im vierten Spiel sein erstes Bundesliga-Tor – und es hätten noch mehr werden können, hätte Hoffenheim nicht den überragenden Baumann im Tor stehen. Djilobodji erwies sich erneut als echte Verstärkung; aktuell hat der Innenverteidiger einen Schnitt von 6,75 Comunio-Punkten pro Spiel.
Robin Knoche (VfL Wolfsburg): 11 Punkte
Einen Schub dürfte Robin Knoche durch sein erstes Saisontor erhalten. Erneut setzte Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking seinen Youngster vor Dantes Nase in die Startelf des VfL, im zweiten Spiel von Beginn an konnte sich Knoche klar steigern. Auch defensiv spielte der 23-Jährige solide.
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Mittelfeld:
Yannick Gerhardt (1. FC Köln): 14 Punkte
Eines unserer Sonntags-Schnäppchen! Schon in den letzten Wochen fiel Yannick Gerhardt positiv auf; gegen Frankfurt gelang dem 21-Jährigen seine beste Saisonleistung. Tor zum 1:1, Assist zum 3:1, enorm präsent im Mittelfeldzentrum. Viel mehr kann man von einem Achter nicht erwarten.
Geoffroy Serey Dié (VfB Stuttgart): 14 Punkte
Etwas tiefer agierte Stuttgarts Sechser Geoffroy Serey Dié, der in seine Rolle als alleiniger Abräumer immer besser hereinwächst. Der Ivorer verteilte die Bälle aus der Tiefe gut, leistete sich keine Patzer im Spielaufbau. Darüber hinaus gelang Serey Dié mit einer selbstbewussten Aktion der wichtige Führungstreffer.
Henrikh Mkhitaryan (Borussia Dortmund): 10 Punkte
Zum zweiten Mal in der Rückrunde – nach der 3:1-Gala über Borussia Mönchengladbach – steht Henrikh Mkhitaryan in der Elf des Tages. Gegen Hannover erzielte der Armenier das goldene Tor für den BVB. Nach einer durchwachsenen ersten Halbzeit drehte „Miki“ auf und trug maßgeblich zum Sieg bei.
Filip Kostic (VfB Stuttgart): 10 Punkte
Auch der zweite VfB-Torschütze gegen Hertha BSC darf in der erlesenen Auswahl des Wochenendes nicht fehlen. Filip Kostic machte in der 84. Minute den Deckel drauf, besiegelte den fünften Stuttgarter Sieg in Folge. Zuvor wirbelte der Linksaußen wie gewohnt gefährlich die Offensive ab, nur die Effizienz fehlte bis kurz vor Schluss.
Julian Baumgartlinger (1. FSV Mainz 05): 10 Punkte
112 Spiele benötigte Julian Baumgartlinger für sein erstes Bundesligator. Umso größer war das Erstaunen auf der Trainerbank, als der Abräumer den FSV gegen Schalke mit 2:1 in Führung brachte. Der Comunio-Punktehamster kann erstmals durch etwas anderes als eine gute Note Zählbares im Managerspiel generieren.
Die Elfmeterszene um Arjen Robben bestimmte die Fußballwoche. Alles dazu und viele Tipps zum Managerspiel bekommt ihr im Comunio-Rückblick!
weiterlesen...Sturm:
Robert Lewandowski (FC Bayern München): 16 Punkte
Vorbei an Pierre-Emerick Aubameyang auf Platz eins der Torschützenliste! Der Doppelpack, den Robert Lewandowski am Sonntagabend in Augsburg schnürte, könnte im Kampf um die Torjägerkanone noch entscheidend werden. Der Pole eröffnete den Torreigen im bayerischen Derby früh und machte nach einer Stunde alles klar. 21 Tore in 20 Spielen!
Thomas Müller (FC Bayern München): 11 Punkte
Zum 3:0 der Bayern netzte Lewandowskis Sturmkollege Thomas Müller ein. Beim 1:0 glänzte er zudem als Vorbereiter. Der Weltmeister zeigte sich präsent und effektiv, spielte 90 Minuten lang hochkonzentriert auf hohem Niveau. Mit 157 Comunio-Punkten ist Müller die neue Nummer drei im Managerspiel – hinter Lewandowski und Mkhitaryan.
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