Shkodran Mustafi vom FC Sevilla

Diese vier Spieler könnten aus dem Ausland in die Bundesliga wechseln und damit auch für Comunio-Manager interessant werden.

Josip Brekalo
Von Dinamo Zagreb zum VfL Wolfsburg

Aktuell sind europäische Talente in der Bundesliga heiß begehrt. Der FC Bayern Münche legte vor, Borussia Dortmund zog nach und nun steht auch der amtierende DFB-Pokalsieger vor der Verpflichtung eines Youngsters. Der erst 17-jährige Josip Brekalo hat das Interesse vieler Top-Klubs geweckt. So sollen der FC Arsenal und auch der FCB Interesse bekundet haben. Den Zuschlag bekommt laut Medienberichten aber der VfL Wolfsburg.

Brekalo lief in Zagrab allerdings nicht regelmäßig in der ersten Liga auf und ist wohl eher als Perspektivspieler zu sehen. Rund sieben Millionen Euro Ablöse sollen die Wölfe wohl zahlen. Brekalo, der als Linksaußen überwiegend zum Einsatz kommt, soll einen Fünfjahresvertrag erhalten.

 

Miralem Pjanic
Vom AS Rom zum FC Bayern München

Die ersten zwei Transfers der Bayern für die kommende Bundesliga-Saison hatten es bereits in sich. Innerhalb eines Tages wurden rund 70 Millionen Euro für zwei Spieler investiert. Auch Pjanic steht offenbar auf der Liste des Rekordmeisters. Das berichten zumindest bosnische Medien. Bei der Roma spielt der 26-Jährige eine starke Saison.

Zehn Tore und elf Vorlagen steuerte der zentrale Mittelfeldspieler in der laufenden Saison in der Serie A bei. Damit gehört Pjanic zu den besten Spielern der italienischen Liga. Der Mittelfeldspieler glänzt durch seine spielerischen Fähigkeiten und ist auch ein echter Kämpfer. Dass sich Pjanic allerdings im Mittelfeld des FC Bayern München durchsetzen würde, ist fraglich.

 

Transfers: Diese Comunio-Stars könnten die Bundesliga verlassen – Mittelfeld
Transfer aus Bundesliga ins Ausland? Götze, Thiago, Mkhitaryan

Einige Topspieler könnten die Bundesliga nach der Saison verlassen und Comunio-Manager so zum Handeln zwingen. Sechs Mittelfeldspieler, die man nach dem 34. Spieltag unbedingt auf den Transfermarkt setzen sollte.

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Fares Bahlouli
Vom AS Monaco zu Borussia Mönchengladbach

Laut französischen Medienberichten will sich der 21-Jährige bei einem größeren Klub weiterentwickeln. Deswegen stehen wohl vier europäische Teams, wie beispielsweise der FC Sevilla, auf der Liste eines möglichen neuen Vereins. Bahlouli ist ein flexibel einsetzbarer Mittelfeldspieler. Überwiegend läuft der gebürtige Franzose im zentralen Mittelfeld auf, er kann aber auch auf die linke oder rechte Außenbahn ausweichen.

Diese Flexibilität könnte der Borussia, die auf spielerisch starke Spieler setzt, zu Gute kommen. Denn Bahlouli ist sehr dribbelstark und ballsicher. Allerdings dürfte der in Lyon geborene Mittelfeldspieler einiges an Geld kosten. Bahlouli besitzt nämlich noch bis Sommer 2020 einen gültigen Vertrag in Monaco.

 

Shkodran Mustafi
Vom FC Valencia zu Borussia Dortmund

Nach dem Abgang von Mats Hummels fahndet Borussia Dortmund nach einem neuen Innenverteidiger für die kommende Saison. Reichlich Geld dürfte vorhanden sein, um auf dem Transfermarkt zuzuschlagen. Eine Option ist zweifelsfrei Ömer Toprak. Eine andere interessante Option darf sich sogar Weltmeister nennen: Shkodran Mustafi.

Der Deutschland-Legionär im Dienste des FC Valencia ist in Spanien zu einer festen Größe avanciert. Der 24-Jährige hat in der laufenden Saison 30 Spiele in der Primera Division gespielt und dabei zwei Tore geschossen sowie einen Treffer vorbereitet. Zudem sammelte er bei Valencia bereits Champions League Erfahrung.

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