Klaas-Jan Huntelaar vom FC Schalke 04

Offenbar bleibt Klaas-Jan Huntelaar dem FC Schalke 04 treu. Stuttgart-Mittelfeldspieler will zum HSV.

Copa-Sieger lässt Zukunft bei TSG offen: Bei der TSG 1899 Hoffenheim zündete Eduardo Vargas bisher noch nicht so richtig. Ganz anders sah das bei der Copa America aus. Dort gewann er den Titel mit der chilenischen Nationalmannschaft und wurde mit sechs Toren sogar treffsicherster Angreifer des Turniers. Kein Wunder, dass sich unmittelbar nach dem Copa-Gewinn und den starken Leistungen des Offensivspielers Gerüchte um einen Wechsel ranken.

So signalisierten offenbar der FC Sevilla, der FC Bologna sowie Vereine aus Mexiko und Brasilien Interesse am 26-Jährigen. Dieser kokettierte im chilenischen „Radio Carolina“ selbst mit einem Wechsel und sagte: „Ich weiß nicht, wo ich nächste Saison spielen werde.“ Vargas besitzt bei den Kraichgauern noch bis Sommer 2019 einen Vertrag.

Bleibt Huntelaar bei S04? Bereits jetzt hat sich Klaas-Jan Huntelaar in die Geschichtsbücher und die Herzen der Fans des FC Schalke 04 gespielt. Der treffsichere Angreifer ist Erfolgsgarant und Leader bei den Königsblauen – und das soll er auch unter dem neuen Trainer Markus Weinzierl sein.

Allerdings baggert schon seit Wochen Ajax Amsterdam, der Ex-Klub des Hunters, am Niederländer und will den 32-Jährigen unbedingt zurück in die Heimat locken. Nach Informationen der „Sport Bild“ ist das Tauziehen um Huntelaar allerdings beendet. Das Blatt zitiert Johannes Geis: „Ich bin froh, dass er da ist. In der Kabine hat er gesagt, dass er sich auf die neue Saison freut.“ Diese Worte deuten wohl an, dass der Hunter seinen bis 2017 laufenden Vertrag erfüllen wird. Und damit wohl endgültig zur Schalke-Legende aufsteigt.

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Schnappt sich Borussia Dortmund als Ersatz für Henrikh Mkhitaryan den slowakischen Nationalspieler Marek Hamsik? Schürrle hat offenbar ein erstes BVB-Angebot abgelehnt.

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Kostic will zum Hamburger SV: Neben Daniel Didavi war Filip Kostic einer der wenigen Lichtblicke in der Abstiegssaison des VfB Stuttgart. Aber wie Didavi will Kostic auch weiterhin in der Bundesliga spielen und die Schwaben verlassen. „Der HSV möchte Filip, Filip möchte zum HSV. Diese Woche wird eine Entscheidung fallen“, wird der Berater des Mittelfeldspielers in der „Bild“ zitiert.

Ein Transfer würde dem HSV aber teuer zu stehen kommen. Denn Kostic ist noch bis 2019 an den VfB gebunden. Seine Ausstiegsklausel liegt im mittleren zweistelligen Millionenbereich. Laut „Bild“ bietet Hamburger zwölf Millionen Euro für Kostic. Stuttgart verlange aber offenbar 17 Millionen Euro.

Bremen blitzt bei Verteidiger-Suche ab: Das Geld, das der SV Werder Bremen durch den Verkauf von Innenverteidiger Jannik Vestergaard eingenommen hat, wollen die Grün-Weißen erneut in einen Abwehrspieler investieren. Dieser wird dringend benötigt. Aber die kolportierten 14 Millionen Euro wollen erst einmal ausgegeben werden. Aktuell blitzt Bremen bei seiner Suche an jeder Ecke ab.

Zunächst war man an Wolfsburg-Verteidiger Robin Knoche interessiert. Wölfe-Manager Klaus Allofs lehnte einen Wechsel des jungen Innenverteidigers laut „Bild“ allerdings ab. Gleiches gilt für David Abraham. „Wir haben bei Frankfurt vorgefühlt. David Abraham würde sicherlich passen. Aber das Thema ist erst mal erledigt“, sagte Werder-Geschäftsführer Frank Baumann.

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