Bundesliga-Neuzugänge in Topform: Bobby Wood und Co.

Foto: picture alliance/ Daniel Bockwoldt

Das Comunio-Potenzial der Sommertransfers ist zu Beginn häufig schwer einzuschätzen. Wir haben fünf Neuzugänge herausgesucht, bei denen die bisherigen Zahlen für sich sprechen.

Michael Esser, Darmstadt 98, Tor, 1.770.000
Nachdem es Torhüter Christian Mathenia zum Hamburger SV zog, musste sich Darmstadt eine möglichst kostengünstige Alternative für den eigenen Kasten suchen. In diesem Sommer wurden in diesem Zusammenhang Daniel Heuer Fernandes und Michael Esser verpflichtet. Letzterer setzte sich schlussendlich im Kampf um den Posten im Tor der Lilien durch und bestätigte das Vertrauen mit soliden Leistungen und insgesamt 10 Comunio-Punkten. Mit 1,77 Millionen ist der von Sturm Graz geholte 28-Jährige immer noch einer der günstigeren Schlussmänner der Liga.

Jeffrey Bruma, VfL Wolfsburg, Abwehr, 4.460.000
Kurz vor dem Saisonauftakt hieß es: Naldo weg, Dante weg – wird Wolfsburg nun zur Schießbude? Die Antwort: ein klares Nein. Nach zwei Partien ist die Defensiv-Bilanz der Niedersachsen ohne Gegentore makellos. Einen großen Anteil daran hat naturgemäß die Viererkette der Wölfe, deren zentrale Figur Jeffrey Bruma einen Notendurchschnitt von 2,5 vorzuweisen hat. Mit 12 Punkten ist Bruma aktuell ein heißer Typ für jeden Comunio-Manager. Genauer gesagt: Für jeden, der es sich leisten kann. Mit rund 4,5 Millionen ist der Niederländer unter den Abwehrspielern im höheren Preissegment angesiedelt.

Talente, die jetzt durchstarten könnten: Fünf Comunio-Youngsters unter 2 Millionen
In der Bundesliga, bei Bayer Leverkusen und beim Managerspiel Comunio obenauf: Joel Pohjanpalo

An den ersten zwei Spieltagen schafften es einige Talente ins Rampenlicht, siehe Leverkusens Hattrick-Schützen Pohjanpalo. Wir haben fünf Youngsters herausgesucht, die nun Comunio-Potenzial besitzen.

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Levin Öztunali, Mainz 05, Mittelfeld, 2.210.000
Kein Unbekannter in der Bundesliga ist Levin Öztunali. Der Enkel von Uwe Seeler ist seit Jahren ein heißer Typ unter Talent-Scouts, konnte sein Potenzial aber bisher noch nicht konstant auf den Platz bringen. Kein Wunder, bei seinem Alter. Möglich allerdings, dass der 20-Jährige in Martin Schmidt beim 1. FSV Mainz 05 nun genau den richtigen Förderer gefunden hat. Am 1. Spieltag frisch verpflichtet in der 71. Minute eingewechselt, schenkte der Übungsleiter dem für fünf Millionen aus Leverkusen geholten Mittelfeldspieler gegen Hoffenheim von Beginn an das Vertrauen – und wurde nicht enttäuscht. Eine Vorlage, ein Tor, 12 Comunio-Punkte: Öztunalis Heimdebüt hätte kaum besser laufen können. Mit 2,21 Millionen ist der Offensivspieler momentan zudem noch erschwinglich.

Oliver Burke, RB Leipzig, Sturm, 5.350.000
Etwas teurer als Öztunali kommt Oliver Burke daher. Der Schotte, der kurz vor Toresschluss für 15 Millionen Euro von Nottingham Forest nach Leipzig wechselte, ist zumindest auf dem Papier auch ein anderes Kaliber als sein Mainzer Bundesliga-Kollege. Die hohe Ablösesumme und das Interesse einiger Topklubs sprechen für die hohe Qualität des 19-Jährigen. Untermauert wurde der medial transportierte gute Eindruck durch den ersten Auftritt Burkes im Heimspiel gegen Borussia Dortmund. Für Comunio-Manager gerade noch rechtzeitig in die Partie gekommen (Einwechslung in der 69. Minute), zeigte sich der von Ralf Rangnick als „Naturereignis“ bezeichnete Offensivspieler äußerst engagiert und bereitete schließlich den entscheidenden Treffer durch den ebenfalls erst kurz zuvor ins Spiel gekommenen Naby Keita vor. Fazit: Oliver Burke ist eine vielversprechende Comunio-Alternative, für die allerdings ein relativ großer Betrag auf den Tisch gelegt werden muss.

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Bobby Wood, Hamburger SV, Sturm, 3.940.000
Am offensichtlichsten sticht aus den starken Startern Bobby Wood hervor. der Mittelstürmer vom Hamburger SV verdrängte auf Anhieb Pierre-Michel Lasogga und trug sich in beiden bisherigen Partien in die Torschützenliste ein. Das Resultat bei Comunio: zweimal 7 Punkte und eine saftige Marktwertsteigerung. Wer schnell ist, bekommt einen guten Bundesliga-Torjäger zu einem annehmbaren Preis. Viel mehr als die aktuell aufgerufenen 4 Millionen sollten Comunio-Manager aber nicht zahlen.

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