In der Bundesliga und beim Managerspiel Comunio wieder gefragt: Roman Weidenfeller von Borussia Dortmund

Foto: picture alliance/ Martin Meissner

Aus unterschiedlichen Gründen setzen einige Bundesligisten aktuell auf Torhüter, die zuletzt nicht zum Zuge kamen. Wir haben uns die Situation der Keeper angeschaut und bewerten das Comunio-Potenzial.

Christian Mathenia (Hamburger SV, 480.000)
Vor der Saison von Darmstadt 98 zum Hamburger SV gewechselt, erhoffte sich Christian Mathenia neben einem Gehaltssprung sicher auch den ein oder anderen Einsatz für die Hanseaten. In den ersten zehn Spielen hütete aber weiter Platzhirsch Rene Adler den Kasten. Nun fällt der Ex-Nationalkeeper mit einer Schleimbeutelentzündung inklusive einhergehender Operation bis Jahresende aus und ermöglicht damit seinem Konkurrenten, sich zu beweisen. Für 480.000 bekommen Comunio-Manager mit Mathenia für schlappe 480.000 einen Torhüter, der sicher nicht beschäftigungslos bleiben und deshalb einige Punkte einfahren wird.

Roman Weidenfeller (Borussia Dortmund, 980.000)
Ein Roman fällt aus, ein anderer rückt in die Mannschaft. Da Roman Bürki mit einem Mittelhandbruch für den Rest des Jahres passen muss, steht urplötzlich die Renaissance von Weltmeister Weidenfeller an. In der Champions League durfte der 36-Jährige bereits ran und musste beim Spektakel gegen Legia Warschau (8:4) prompt vier Gegentore verkraften. Wie schnell er in den Rhythmus kommen wird, bleibt aktuell noch abzuwarten. Zudem sind Torhüter von Spitzenteams nicht unbedingt die beste Wahl bei Comunio, die sie gelegentlich wenig zu tun bekommen. Auf der anderen Seite ist Roman Weidenfeller mit 1148 Punkten nach Frank Rost (1344 Punkte, Schalke und Bremen) der zweitbeste Comunio-Torhüter aller Zeiten.

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Martin Hansen (FC Ingolstadt, 440.000)
Den einzigen freiwilligen Wechsel gab es zuletzt beim FC Ingolstadt. Nachdem bereits Markus Kauczinski in seinem letzten Spiel auf Martin Hansen gesetzt hatte, entschied sich auch Maik Walpurgis nach den ersten Trainingseindrücken für den im Sommer verpflichteten Dänen. Dieser dankte es ihm mit einem Zu-null-Spiel bei Darmstadt 98 (1:0), holte 4 Punkte und wurde zum Schnäppchen bei Comunio. Als momentan billigster Stammtorhüter ist Martin Hansen besonders für klamme Comunio-Manager interessant.

Thomas Kessler (1. FC Köln, 1.000.000)
Thomas Kessler ersetzte ebenfalls einen verletzten Stammtorwart. Der gebürtige Kölner sprang im Derby bei Borussia Mönchengladbach für Timo Horn in die Bresche und wird dies, so er gesund bleibt, auch bis zum Ende des Jahres tun. Dass sich der Effzeh mit dem 30-Jährigen auf der sicheren Seite befindet, zeigte dieser direkt bei seinem ersten Einsatz. Mit einer blitzsauberen Leistung sicherte er seiner Mannschaft den Sieg und machte Comunio-Manager mit 10 Punkten glücklich. Kein Wunder, dass Kessler daraufhin zum zweitgrößten Marktwertgewinner der Woche avancierte – übrigens hinter Roman Weidenfeller.

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Jaroslav Drobny (Werder Bremen, 590.000)
Der fünfte Schlussmann in unserer Analyse fällt ein bisschen aus der Reihe. Nach einem Bruch am Handgelenk ist Jaroslav Drobny nämlich noch nicht wieder im Vollbesitz seiner Kräfte und verpasste deshalb die Partie gegen Eintracht Frankfurt (1:2). In der Gunst von Trainer Alexander Nouri scheint der Tscheche grundsätzlich dennoch höher angesiedelt, als sein nicht immer sattelfester Konkurrent Felix Wiedwald. Ob Drobny im Nordderby beim Hamburger SV wieder zwischen die Pfosten rückt, ist deshalb offen. Im folgenden Schlagabtausch mit Ingolstadt könnte es dann jedoch wieder soweit sein. Für 590.000 bekommt man bei Comunio einen äußerst erfahrenen Torhüter.

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