Stefan Kießling von Bayer Leverkusen beim 1:0 gegen Schalke 04

Foto: picture alliance/ Revierfoto

Der Hamburger SV ist zum vierten Mal in Folge mit zwei Spielern unter den Tops der Woche vertreten. Ein aufstrebender Neuner und ein zwei Millionen teurer Punkthamster gehören ebenfalls dazu.

Michael Gregoritsch, Hamburger SV, 2.920.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 33,3 %
Hattrick! Nach Kalenderwoche 48 und 49 ist Michael Gregoritsch auch dieses Mal unter den relativen Marktwertgewinnern der Woche zu finden. Der 22-Jährige, der beim Hamburger SV seit fünf Spielen gesetzt ist und in diesem Zeitraum drei Treffer erzielte, dürfte in den kommenden Tagen die 3-Millionen-Marke erreichen. Nach 29 Punkten in vier Partien hat der Österreicher nun einen Schnitt von 3,89 vorzuweisen. Dass der Stürmer zuletzt auch ohne Torerfolg punktete, macht Gregoritsch für Comunio-Manager umso attraktiver. Sein Marktwert ging in den letzten sieben Tagen um 33,3 Prozent nach oben.

Jeremy Toljan, TSG Hoffenheim, 1.720.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 37,6 %
Ein Treffer und 13 Punkte am 13. Spieltag sorgten dafür, dass Jeremy Toljan in der Gunst der Comunio-Manager deutlich stieg und um mehr als ein Drittel an Marktwert zulegte. Momentan befindet sich der Außenverteidiger allerdings bereits wieder auf dem absteigenden Ast, was in erster Linie auf die Note 4,5 im Freitagsspiel bei Eintracht Frankfurt zurückzuführen ist. In dieser Woche wird die TSG Hoffenheim den Spieltag erneut eröffnen. Diesmal mit einem Heimspiel gegen Borussia Dortmund, in dem der defensivstarke Toljan wohl wieder den Vorzug vor dem eher offensiv orientierten Steven Zuber erhalten dürfte. Der Preis von aktuell 1,72 Millionen ist die gerade noch vertretbare Obergrenze für einen aus Comunio-Sicht mittelmäßigen Abwehrspieler.

Fünf Dinge, die Comunio-Manager in den Wahnsinn treiben
Was Comunio Spieler in den Wahnsinn treibt

Comunio macht das Fußballgucken noch spannender, als es sowieso schon ist. Es kann einem aber auch das gesamte Wochenende versauen. Fünf Comunio-Desaster, die jeder schon mal erlebt hat.

weiterlesen...

Fin Bartels, Werder Bremen, 2.160.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 46,9 %
Wer um die 2 Millionen auf dem Konto hat, sollte diese anstatt in Toljan lieber in Fin Bartels investieren. Der Bremer trumpfte in den letzten drei Spielen mit bemerkenswerten Leistungen auf und erzielte zudem seine ersten beiden Saisontreffer. In dieser Form ist der Mittelfeldspieler für jedes Comunio-Team eine Verstärkung. Die Frage ist, ob Werder Bremen das kommende Spiel gegen gut organisierte Kölner erneut erfolgreich gestalten kann. Gelingt es, im Weserstadion zu überzeugen, könnte auch Bartels‘ Aufschwung anhalten. Mit 2,16 Millionen ist der 29-Jährige auch nach einem Plus von 46,9 Prozent definitiv noch einen Versuch wert.

Stefan Kießling, Bayer Leverkusen, 1.780.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 50,8 %
Bei seinen sieben Einwechslungen in dieser Saison reichte es für Stefan Kießling selten zu Punkten. Am 14. Spieltag wurde der klassische Mittelstürmer nun erstmals in die Startelf beordert. Die mangelnde Torgefahr aufgrund der Flaute von Chicharito sowie das häufiger auf lange Bälle angelegte Spiel auf Schalke veranlassten Trainer Roger Schmidt, endlich wieder auf den Neuner zu setzen. Kießling, der wohl auch aufgrund der Roten Karte für Naldo und der einhergehenden Überzahl das gesamte Spiel mitwirken durfte, ackerte unermüdlich sorgte mit seinem Treffer in der 90. Minute für den äußerst schmeichelhaften 1:0-Sieg von Bayer Leverkusen bei den Königsblauen. Im Heimspiel gegen den FC Ingolstadt dürfte „Kieß“ deshalb erneut beginnen. Seine Marktwertsteigerung von 50,8 Prozent wird durch 9 Punkte und die Aussicht auf baldige weitere Einsätze gerechtfertigt.

Kaufempfehlungen Abwehr: Ein Rückkehrer, ein Youngster und eine Spekulationsanlage
Benjamin Hübner von der TSG Hoffenheim gegen Alex Meier von Eintracht Frankfurt

Zwei Top-Verteidiger sollte man auf dem Zettel haben. Hinzu kommen zwei Talente, die mindestens eine Marktwertsteigerung versprechen. Ansonsten: Solides Material für den kleinen Geldbeutel.

weiterlesen...

Matthias Ostrzolek, Hamburger SV, 1.100.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 74,6 %
Dass wieder ein Hamburger an der Spitze der Marktwertgewinner steht, steht für den Aufschwung des gesamten Teams in den letzten Wochen. Matthias Ostrzolek machte dabei auf einer zuvor ungewohnten Position im defensiven Mittelfeld auf sich aufmerksam. Als Sechser holte er 21 Punkte in vier Partien – eine mehr als preisgerechte Ausbeute bei einem Spieler, dessen Marktwert nach einer Steigerung von 74,6 Prozent gerade erst in den siebenstelligen Bereich vorstieß. Momentan ist ein Kauf von Ostrzolek absolut zu empfehlen.

Du möchtest auch Comunio-Manager werden? Hier entlang – kostenlos!