Kampf um den MW-Thron: Kimmich und Philipp von Bayern und Dortmund

Neben Kimmich und Philipp sind weitere Comunio-Größen unter den größten absoluten Marktwertgewinnern zu finden. Ganz vorn finden sich Hoffenheim und Leverkusen wieder.

Stand der Marktwerte: 15.03.2018

Im Gegensatz zum Ranking der relativen Marktwertgewinner der Woche, in dem die Spieler mit den höchsten prozentualen Steigerungen aufgeführt sind, liegen dieser Bestenliste die absoluten Marktwertgewinne zugrunde.

Robert Lewandowski, Bayern München, 14.070.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.170.000
Nach 2 Punkten am 24. Spieltag und der darauffolgenden Schonung am 25. Spieltag trennten sich einige Manager vom punktbesten Comunio-Akteur. Ein Umstand, den sie möglicherweise schnell bereuten. Am vergangenen Wochenende jedenfalls war Robert Lewandowski wie gewohnt zur Stelle und heimste beim 6:0 gegen den Hamburger SV bei drei eigenen Treffern satte 17 Punkte ein. Der zuvor gesunkene Marktwert stieg dann auch schnell wieder in Richtung übliches Niveau. Nach einem Plus von 1,17 Millionen dürfte es bei einem Einsatz am 27. Spieltag weiter nach oben gehen. Abzuwarten bleibt, wie Trainer Jupp Heynckes nach eingefahrener Meisterschaft mit seinem ohnehin beinahe schon als Torschützenkönig feststehenden Torjäger verfährt.

Joshua Kimmich, Bayern München, 9.580.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.390.000
Zweiter Bayer im Bunde ist Joshua Kimmich. Der Abwehrspieler punktet seit Saisonbeginn konstant auf hohem Niveau, bringt es aber in der Rückrunde erst auf fünf Einsätze. Der Grund, warum er nicht schon früher unter die teuersten Spieler rutschte. Nach 6 und 8 Punkten an den vergangenen beiden Wochenenden ist der zweitbeste Verteidiger (135 Punkte) hinter Naldo (149) nun wieder vermehrt gefragt, weshalb auch seine Marktwertkurve nach oben zeigt. Die Folge: ein Gewinn von 1,39 Millionen innerhalb einer Woche. Kimmich ist nun mit 9,58 Millionen der mit Abstand teuerste Abwehrspieler bei Comunio.

Erfolglose Angreifer lassen Federn: Die Marktwertverlierer der Woche – KW 11
Keine Tore, keine Punkte: Ginczek und Hazard aus Stuttgart und Mönchengladbach

Es ist wie es ist: Stürmer werden an Toren gemessen. Ein Grund, warum Stuttgarts Ginczek bei Comunio aktuell schlechtere Karten hat. Auch zwei Borussen und zwei Schalker reihen sich bei den Flops ein.

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Maximilian Philipp, Borussia Dortmund, 8.200.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.420.000
Nach seiner Rückkehr auf den Platz wurde Maximilian Philipp trotz mäßiger Punktausbeute zur Erfolgsgeschichte. Der sechsmalige Torschütze der Hinrunde steigerte sich seit Monatsbeginn um etwa 3 Millionen, war so zumindest finanziell ein Segen für jeden Comunio-Manager und bereits in der letzten Woche unter den absoluten Gewinnern zu finden. Inwieweit der ehemalige Freiburger auch für das Punktekonto Zählbares einfahren kann, wird von auch von den Entscheidungen Peter Stögers abhängen. Neben dem gesetzten Marco Reus sowie dem zuletzt meist spielenden Marktwertverlierer Andre Schürrle bieten Rückkehrer Sancho und der gegen Eintracht Frankfurt wiedererstarkte Christian Pulisic weitere Optionen auf den Außenbahnen. Möglich, dass Philipps rasant angestiegener sich deshalb bald wieder ein, zwei Etagen tiefer einpendelt.

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Serge Gnabry, TSG Hoffenheim, 10.230.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.580.000
Erst kürzlich hatte Julian Nagelsmann mehr gefordert: Die Leistungen von Serge Gnabry reichten dem Trainer der TSG Hoffenheim bei dessen Potenzial nicht aus. Vor seiner Rückkehr zu Bayern wollte der Übungsleiter verständlicherweise noch einmal alles aus seinem ausgeliehenen Schützling herausholen. Die Ansage scheint Früchte zu tragen. Zwei Tore sowie zweimal 12 Punkte zuletzt stehen für die Qualität, die der 22-Jährige auf den Platz zu bringen im Stande ist. Bei Comunio stehen nun 5,38 Punkte im Durchschnitt zu Buche. In der Marktwert-Rangliste kratzt Gnabry nach einem Plus von 1,58 Millionen an den Top 10.

Minimalisten und Arbeiter: Die Marktwertgewinner der Woche – KW 11
Im Kampf vereint: Alario und Nastasic von Leverkusen und Schalke

Leverkusens Alario nähert sich der Bestform und auf Schalke erzielte neben einem Reaktivierten ein manngewordenes Abwehr-Bollwerk Bestwerte. Mit Abstand an der Spitze der MW-Tops steht allerdings ein Mittelfeldspieler aus Frankfurt.

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Lucas Alario, Bayer Leverkusen, 6.970.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.680.000
Da ist der erste Platz! Nach seiner Vizeposition unter den relativen Marktwertgewinnern setzte sich Lucas Alario im Ranking der absoluten Steigerungen an die Spitze. Trainer Heiko Herrlich dürfte nach dem berechtigten Lob sowie zwei Treffern des Argenitiniers auch am Sonntag beim Derby in Köln auf den Mittelstürmer setzen – ebenso wie die Comunio-Manager, die den 25-Jährigen durch ihre Käufe auf den Marktwert-Thron hievten. Die Steigerung von 1,68 Millionen innerhalb der letzten Woche hat Alario exklusiv.

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