Keine Tore, keine Punkte: Ginczek und Hazard aus Stuttgart und Mönchengladbach

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Es ist wie es ist: Stürmer werden an Toren gemessen. Ein Grund, warum Stuttgarts Ginczek bei Comunio aktuell schlechtere Karten hat. Auch zwei Borussen und zwei Schalker reihen sich bei den Flops ein.

Verletzte und gesperrte Spieler wurden außen vor gelassen.

Andre Schürrle, Borussia Dortmund, 5.540.000, Sturm, Verlust gegenüber Vorwoche: 17,6 %
Nach seinem ersten Saisontreffer am 21. Spieltag rechneten einige Beobachter mit dem lange erwarteteten Durchbruch des Nationalspielers bei Borussia Dortmund. Untermauert wurde diese Hoffnung von 8 und 6 Punkten in den folgenden Spielen. Danach allerdings ging es stetig bergab. 2, 0 sowie endgültig ernüchternde -6 Zähler sorgten schlussendlich dafür, dass viele Comunio-Manager sich vom engagierten aber teilweise an seinen Möglichkeiten scheiternden 27-Jährigen trennten. Zudem sitzen ihm die Rückkehrer Maximilian Philipp und Jadon Sancho sowie der wiedererstarkte Christian Pulisic im Nacken. In den letzten sieben Tagen ging es für Schürrle um 17,6 Prozent (1,16 Mio.) nach unten.

Thorgan Hazard, Borussia M’gladbach, 7.980.000, Mittelfeld, Verlust gegenüber Vorwoche: 17,8 %
Thorgan Hazard verlor zwar mit 17,8 Prozent nur 0,2 Prozent mehr als seine Dortmunder Kollege, hatte aber aufgrund des hohen Ausgangswerts einen weitaus höheren absoluten Verlust zu verzeichnen. Ein Minus von 1,73 Millionen macht ihn in dieser Kategorie zum größten Verlierer der Woche. Als Grund für den Abschwung, darf wie bei Schürrle die Note 5,5 am 26. Spieltag gesehen werden, die sich der Belgier im Samstagabend-Spiel in Leverkusen einhandelte. An seinem Status als Stammspieler ist trotzdem nicht zu rütteln. Nun steht ein Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim vor der Tür.

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Amine Harit, Schalke 04, 6.290.000, Mittelfeld, Verlust gegenüber Vorwoche: 18,2 %
Als absoluter Shootingstar machte Amine Harit nach seiner Verpflichtung im Sommer beim FC Schalke 04 direkt mit Bestnoten auf sich aufmerksam. Fast logisch gleichzeitig, dass der junge marokkanische Nationalspieler irgendwann mal eine Pause benötigen würde. Nach zwei Einwechslungen sorgte das Formtief des schnellen Mittelfelspielers nun dafür, dass er zweimal gar nicht zum Einsatz kam. Comunio-Managern boten sich deshalb zwei Optionen: Geduld oder Verkauf. Diejenigen, die sich für einen Transfer an den Computer entschieden, sorgten damit für einen Verlust von 18,2 Prozent.

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Daniel Ginczek, VfB Stuttgart, 2.730.000, Sturm, Verlust gegenüber Vorwoche: 19 %
Vier Spiele ohne Tor und unter dem Strich 4 Minuspunkte im selben Zeitraum sorgten dafür, dass Daniel Ginczek bei Comunio momentan kaum eine lohnende Investition darstellt. Im Freitagsspiel in Freiburg bekommt er nun die nächste Möglichkeit, sich zu beweisen. Vorher allerdings war der Marktwertabschwung des 26-Jährigen unausweichlich. 19 Prozent bilden den zweitgrößten relativen Wert unter den einsätzfähigen Akteuren.

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Breel Embolo, Schalke 04, 3.140.000, Sturm, Verlust gegenüber Vorwoche: 28,6 %
Nach vier mittelprächtigen Startelfauftritten musste Breel Embolo am 26. Spieltag in Mainz Marko Pjaca weichen. Da die Comunio-Bilanz des Schweizers bereits zuvor recht mau ausfiel, nutzen viele Manager den Bankplatz ihres Stürmers als letztes Argument für einen Verkauf. Und sorgten so für einen 28,6-prozentigen Marktwertverlust. Am Samstagabend in Wolfsburg könnte Embolo dennoch wieder in der Startformation zu finden sein. Liefert der ohne Zweifel hochtalentierte 21-Jährige, der in der Rückrunde bei -3 Comunio-Punkten steht, dann eine Topleistung ab, sind rund 3 Millionen vor den Duellen mit Freiburg und Hamburg ein guter Preis. Ansonsten heißt es: Finger weg!

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