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RB Leipzig muss am 34. Spieltag auf Dani Olmo und Angelino verzichten. Der 1. FC Köln darf derweil im „Finale“ um den Klassenerhalt auf einen Einsatz des jüngst ausgefallenen Jonas Hector hoffen.
RB: Olmo und Angelino fehlen
Leipzig hat vor dem letzten Spiel unter Julian Nagelsmann zwei namhafte Ausfälle zu verkraften. Dem Trainer, der zur kommenden Spielzeit zum FC Bayern wechselt, stehen bei Union Dani Olmo (Mittelfeld, 7.940.000, 131 Punkte) und Angelino (Abwehr, 9.760.000, 129 Punkte) nicht zur Verfügung.
Time to say goodbye - für ein Trio vielleicht und für einige Spieler definitiv zur Bundesliga. Einer, der bei Comunio und im Abstiegskampf noch überzeugen könnte, ist Kölns Benno Schmitz.
weiterlesen...Olmo war bereits am vergangenen Spieltag wegen Wadenbeschwerden keine Option bei den Sachsen, Angelino plagen Oberschenkelprobleme. Während das Nagelsmann-Team schon als Vizemeister feststeht, geht es für die Köpenicker um den Einzug in die Play-offs der Europa Conference League.
FC wahrscheinlich mit Hector – Huntelaar bei Schalke noch fraglich
Köln kann gegen Schalke aller Voraussicht nach mit Jonas Hector (Mittelfeld, 5.350.000, 66 Punkte) planen. Bereits am Mittwoch trainierte der zuletzt wegen einer Rissrunde am Bein fehlende Ex-Nationalspieler wieder mit seiner Mannschaft. Wichtig für die Geißböcke, weil Hectors etatmäßiger Nebenmann im zentralen Mittelfeld Ellyes Skhiri im wichtigen Duell ohnehin gelbgesperrt ausfällt.
Auf der anderen Seite steht noch nicht fest, ob Klaas-Jan Huntelaar (Sturm, 2.720.000, 19 Punkte) eine Alternative darstellen kann. Der Torjäger-Routinier musste am letzten Spieltag, nachdem er ein Tor und eine Vorlage zum denkwürdigen 4:3 gegen Frankfurt beigesteuert hatte, wegen eines Blutergusses ausgewechselt werden. Derweil gaben die Königsblauen bekannt, dass sie zur neuen Saison in der 2. Bundesliga mit Bastian Oczipka, Benjamin Stambouli, Nabil Bentaleb, Shkodran Mustafi, Alessandro Schöpf und Steven Skrzybski sowie den bisherigen Leihakteuren William, Goncalo Paciencia, Frederik Rönnow und Kilian Ludewig getrennte Wege gehen.
Hertha: Khedira bei seinem letzten Spiel in der Startelf
Am Mittwoch hatte Sami Khedira (Mittelfeld, 3.580.000, 16 Punkte) bekannt gegeben, dass er seine Karriere nach diesem Spieljahr beendet. Einen Tag später verriet sein Coach Pal Dardai, dass der 2014er Weltmeister in der sportlich unbedeutenden Partie bei Hoffenheim in der Anfangsformation stehen soll.
Die Top-Elf des 33. Spieltags
Sportdirektor Arne Friedrich bestätigte zudem, dass der Vertrag des Leistungsträgers Matheus Cunha (Sturm, 8.340.000, 123 Punkte) sich um ein Jahr bis 2025 verlängert hat. Der 21 Jahre junge Brasilianer gilt dennoch Medienberichten zufolge als heißer Wechselkandidat.
Eintracht ohne Sow und Rode
Eintracht Frankfurt muss gegen Freiburg sein Zentrum neu besetzen, Djibril Sow (Mittelfeld, 3.010.000, 79 Punkte) und Sebastian Rode (Mittelfeld, 2.340.000, 70 Punkte) fehlen. Während Sow sich am vergangenen Bundesliga-Wochenende auf Schalke verletzt hatte, leidet Rode unter Adduktorenbeschwerden.
Gut möglich, dass Trainer Adi Hütter in seinem letzten Spiel als Frankfurter Trainer in der Mitte auf Routinier Makoto Hasebe und den am 32. Spieltag groß aufspielenden Ajdin Hrustic setzt. Für die SGE geht es im Saisonfinale um nichts mehr, die Hessen nehmen in der nächsten Spielzeit an der Europa League teil. Der SC weist derweil noch Außenseiterchancen im Rennen um die Europa Conference League auf.
FSV: Zentner fällt erneut aus
Der 1. FSV Mainz 05 muss auch in Wolfsburg ohne Robin Zentner (Torwart, 1.560.000, 78 Punkte) auskommen. Den 26-Jährigen plagt eine nicht näher definierte Verletzung.
Wie bereits jüngst gegen Dortmund hütet entsprechend Finn Dahmen (450.000, 1 Punkt) den Mainzer Kasten. Der Juniorennationalspieler kam in dieser Saison bislang zweimal zum Einsatz.
