FC Bayern München: Sané, Musiala und Müller treffen gegen Bayer Leverkusen

Foto: © imago images / Sven Simon
Mit einem 4:0-Sieg über Bayer 04 Leverkusen hat der FC Bayern München vorerst wieder in die Spur gefunden. Nach wie vor sind die Plätze in der Offensive des Rekordmeisters umkämpft. Wer lohnt sich bei Comunio, wer nicht? Alle Spieler einsortiert!

Vom FC Bayern unbedingt kaufen

Joshua Kimmich (20.720.000), Jamal Musiala (16.850.000), Leroy Sane (12.570.000), Dayot Upamecano (5.890.000)

Die wenigsten Comunio-Manager werden sich alle vier in dieser Liste leisten können. Wer aber bei den Top-Stars noch die Auswahl hat, macht mit Joshua Kimmich und Jamal Musiala sicher nichts falsch. Beide sind Anwärter auf die Nachfolge von Robert Lewandowski als bester Punkter im Managerspiel.

Ganz so weit sehen wir Leroy Sane nicht, der Flügelspieler hat jedoch einen starken Saisonstart erwischt und zudem gegen Leverkusen erneut getroffen. Darüber hinaus ist Dayot Upamecano in der Innenverteidigung des FC Bayern München mindestens bis zur Hernandez-Rückkehr gesetzt, er kommt mit fünf Punkten aus dem Freitagsspiel im Gepäck womöglich auf eure Transfermärkte.

Aktuell gute Anlagen des FC Bayern München

Thomas Müller (15.000.000), Kingsley Coman (12.390.000), Manuel Neuer (2.700.000)

Im letzten Doppelpass schlug Mario Basler vor, Julian Nagelsmann möge doch Thomas Müller mal auf die Bank setzen. Eine Maßnahme, die einst mit für die Entlassung von Niko Kovac verantwortlich war. Natürlich hörte Nagelsmann nicht auf den Ratschlag, denn „Müller spielt immer“ gilt nach wie vor. Prompt erzielte die Comunio-Legende ihr zweites Saisontor; an 44 Punkten aus acht Spielen gibt es wenig auszusetzen.

Kingsley Coman kommt gerade von einer Verletzung zurück, er soll am 9. Spieltag wieder im Kader stehen. Somit steigt sein Marktwert aktuell, er kann sich angesichts seiner Qualität trotz des Konkurrenzkampfs auch langfristig lohnen.

 

Preis-Punktepotenzial in Ordnung

Sadio Mane (18.130.000), Serge Gnabry (12.280.000), Leon Goretzka (11.140.000), Benjamin Pavard (9.490.000), Alphonso Davies (6.800.000), Lucas Hernandez (2.990.000)*, Eric-Maxim Choupo-Moting (1.710.000), Paul Wanner (320.000)

*verletzt

Noch ist es kein Perfect Fit, mit einem Treffer beendete Sadio Mane seine persönliche kleine Formkrise am Freitagabend aber vorläufig. Das würde auch Serge Gnabry gerne von sich behaupten, und die Comunio-Manager sind unentschlossen, ob sie ihn halten oder verkaufen sollen. Persönliche Einschätzung: Gnabry wird vielleicht nicht von heute auf morgen, aber langfristig wieder zu alter Stärke finden.

Ähnliches gilt für Leon Goretzka, der nach seiner Verletzungspause erst wieder in Fahrt kommen muss, und für den bislang unterdurchschnittlich punktenden Alphonso Davies. Benjamin Pavard indes wird seinen Punkteschnitt wohl nicht ganz halten können, befindet sich aber immer noch in einem Hoch. Als Sturm-Joker ist Eric-Maxim Choupo-Moting aktuell überraschend eine der ersten Optionen, beim jungen Paul Wanner könnt ihr kostengünstig auf eine Leihe innerhalb der Bundesliga im Winter spekulieren.

Die zehn besten Stürmer des Saisonstarts

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Platz 7: Marvin Ducksch (SV Werder Bremen) - 33 Punkte | Foto: imago images / Jan Huebner

Eher nicht kaufen

Matthijs de Ligt (11.010.000), Marcel Sabitzer (5.460.000), Ryan Gravenberch (4.490.000), Noussair Mazraoui (3.540.000), Josip Stanisic (830.000), Sven Ulreich (400.000). Bouna Sarr (160.000)

Trotz guter Leistungen würden wir für elf Millionen eher die Finger von Matthijs de Ligt lassen. Sein Preis muss um etwa ein Viertel sinken, damit er nicht mehr zu teuer ist. Immerhin: Auch sein Stammplatz ist mindestens im Oktober gesichert, Rotation gibt es in der Innenverteidigung wohl erst wieder, wenn Lucas Hernandez zurück ist.

Rotation ist auch bei Marcel Sabitzer und Ryan Gravenberch das Stichwort. Wenn alle fit sind, spielt Leon Goretzka an der Seite von Joshua Kimmich im zentralen Mittelfeld. Sabitzer ist der erste Backup, Gravenberch der zweite. Beide sind somit riskante Anlagen – ebenso wie Noussair Mazraoui, der rechts hinten an Benjamin Pavard nicht vorbeikommt.

Unbedingt verkaufen

Mathys Tel (7.240.000)

90 Minuten auf der Bank! Zum zweiten Mal nacheinander blieb Mathys Tel ohne Einsatz im Kader. Das ist insofern überraschend, als dass er bei seinem Startelf-Einsatz am 6. Spieltag gegen den VfB Stuttgart ein Tor erzielte. Trainer Julian Nagelsmann sieht Tel offensichtlich sogar hinter Choupo-Moting, was den sofortigen Wert für das Team betrifft. Somit ist das Sturmtalent für sieben Millionen bei Comunio eine Trademine.

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