Der SV Werder Bremen bei Comunio: Füllkrug, Ducksch & Co. einsortiert

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Werder Bremen hat den Aufstieg in die Bundesliga mit einem sehr guten Saisonstart vergoldet. Die Stürmer treffen, die Balance stimmt, zuletzt gab es zwei Siege in Folge. Füllkrug, Ducksch & Co.: Welche Spieler lohnen sich bei Comunio?

Von Werder Bremen unbedingt kaufen

Marvin Ducksch (12.130.000), Mitchell Weiser (5.030.000), Marco Friedl (4.800.000), Milos Veljkovic (4.600.000), Niklas Stark (2.210.000)

Eine ganze Menge Kaufempfehlungen! Werder Bremen schießt nicht nur Tore, sondern kommt auch defensiv immer besser in Fahrt. Marco Friedl und Milos Veljkovic sind absolute Punktehamster, stehen im Schnitt bei rund vier Punkten pro Spiel. Beide befinden sich unter den Top 15 der Abwehrspieler bei Comunio und gehören dabei zu den günstigsten.

Dazu kommt Niklas Stark, der drauf und dran ist, sich den dritten Platz in der Abwehr zu sichern. Zweimal drei Comunio-Punkte helfen da sicher weiter. Noch stärkere Punktzahlen holt Mitchell Weiser ein, der insgesamt bereits 42 Zähler auf dem Konto stehen hat. Der offensive Außenverteidiger überzeugt als Vorlagengeber und jüngst auch als Torschütze.

Apropos Torschütze: Auch Marvin Ducksch fängt jetzt an zu treffen – als hätten wir es vorhergesagt! Schon als Vorlagengeber hatte der Stürmer richtig gut gepunktet, in den letzten beiden Spielen glänzte er nun auch noch als Torschütze.

Aktuell gute Anlagen des SV Werder Bremen

Niclas Füllkrug (15.480.000), Romano Schmid (3.100.000), Ilia Gruev (2.210.000), Christian Groß (1.240.000)

Es ist vielleicht kleinkariert, Niclas Füllkrug nicht ganz oben zu listen – der beste Torschütze der Liga ist natürlich eine sehr gute Investition. Einzig der bereits deutlich gestiegene Preis des nunmehr fünftteuersten Spielers lässt ihn uns in die zweite Reihe der Kaufempfehlungen packen. Füllkrug trifft nicht nur aus dem Spiel heraus, sondern hat auch noch den Bonus des Elfmeterschützen.

Schmid, Gruev und Groß bilden aktuell das Mittelfeld der Grün-Weißen. Zwar punktet bislang keiner der drei überragend, dafür sind aber auch ihre Preise niedrig. Insbesondere bei Schmid sehen wir noch Potenzial, Groß ist als Mini-Punktehamster zum Mini-Preis ein perfekter Backup. Gruev hat sich zuletzt den Stammplatz erarbeitet, allerdings auch Konkurrenz – mittelfristig ist ein bisschen Vorsicht gefragt.

 

Preis-Punktepotenzial in Ordnung

Leonardo Bittencourt (6.200.000), Anthony Jung (3.350.000), Jiri Pavlenka (2.330.000), Jens Stage (1.750.000), Michael Zetterer (260.000)

An Gruevs Platz knabbern Leonardo Bittencourt und Jens Stage. Ersterer kehrte zuletzt von einer Verletzung zurück und ist bislang noch Joker; das könnte sich demnächst ändern. Stage indes ist ein Neuzugang mit einer hohen Qualität, von dem wir erwarten, dass er langfristig ein ernsteres Wörtchen im Kampf um die Plätze spricht als zuletzt.

Dazu kommt Anthony Jung, dessen Punkteschnitt nach einem sehr guten Saisonstart ein bisschen gelitten hat. Noch immer ist er als Stammspieler eine solide Wahl im Managerspiel. Die Torhüter Pavlenka und Zetterer lohnen sich natürlich vor allem im Doppelpack.

Die zehn besten Stürmer des Saisonstarts

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Platz 7: Thomas Müller (FC Bayern München) - 33 Punkte | Foto: imago images / Lackovic

Eher nicht kaufen

Amos Pieper (2.910.000), Lee Buchanan (1.760.000), Nicolai Rapp (490.000)*, Felix Agu (270.000) Eren Dinkci (230.000)*, Fabio Chiarodia (200.000) Dikeni Salifou (190.000)*, Benjamin Goller (180.000), Jean-Manuel Mbom (160.000)*

Stammplatz weg? Nach Ablauf seiner Gelbsperre saß Amos Pieper im Spiel gegen die TSG Hoffenheim bis zur Schlussphase auf der Bank. Niklas Stark hat seine Sache als Vertreter gut gemacht, Trainer Ole Werner belohnte ihn dafür mit einem weiteren Startelf-Auftritt. Der Konkurrenzkampf ist insgesamt offen, nach Starks zweitem guten Spiel erwarten wir ihn auch gegen Mainz von Beginn an auf dem Rasen – und Pieper somit auf der Bank.

Indes kann sich Lee Buchanan als Dauerjoker durchaus lohnen, die Gefahr ist aber auch da, dass er gelegentlich ganz auf der Bank bleibt – so geschehen im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach. Für eine Empfehlung bräuchte der Linksverteidiger mehr Einsätze von Beginn an.

Unbedingt verkaufen

Oliver Burke (3.330.000), Niklas Schmidt (1.780.000)

Bei zwei Helden des Sensationssieges in Dortmund ist die Tendenz besorgniserregend. Oliver Burke hat seit jenem 3. Spieltag nicht mehr getroffen und blieb in Hoffenheim erstmals komplett draußen. Bei Niklas Schmidt ist der letzte bewertete Einsatz inzwischen vier Spiele her, er musste am Freitag ebenfalls 90 Minuten lang zusehen. Das Sturmduo bleibt unangetastet, im Mittelfeld ist der Konkurrenzkampf enorm.

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"Niemand ist gesetzt" ist bei vielen Trainern nur eine Phrase, doch in keinem Team sind alle Startelf-Plätze fest verteilt. So ergeben sich immer wieder Stammplatzduelle. Heute mit Schalkes RVs, Werder Bremens ZMs, Hoffenheims IVs und Borussia Dortmunds Stürmern.

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