Gewinner der Vorbereitung auf die Bundesliga und Comunio: Karim Bellarabi von Bayer Leverkusen

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Bellarabi, Kagawa und ein Mainzer Stürmer sind wieder im Vollbesitz ihrer Kräfte. Bei den Rheinhessen machten zudem zwei Schnäppchen auf sich aufmerksam. Ribery und Robben wollen es noch mal wissen.

1. FSV Mainz 05: Ohne Malli – mit Ramalho, Frei und Muto

Ohne Yunus Malli, der zum VfL Wolfsburg wechselte, wird sich das Spiel des 1. FSV Mainz in der Rückrunde wohl etwas verändern. Die Rolle hinter der einzigen Spitze muss neu besetzt werden. Optionen hierfür sind Danny Latza, Fabian Frei und Yoshinori Muto.

Da der aufblühende Muto zunächst als Ersatz für Jhon Cordoba (bis einschließlich 19. Spieltag rotgesperrt) gebraucht werden könnte – es sei denn, Aaron Seydel oder Karim Onisiwo erhalten den Vorzug – sind Latza und Frei die aussichtsreichsten Kandidaten. Latza hat zwar einen guten Abschluss, ist aber vor allem für den Aufbau aus der Tiefe wichtig. Frei könnte deshalb auf der Zehn starten.

In der Defensive hat sich Andre Ramalho in der Vorbereitung einen kleinen Vorteil erarbeitet. Der Innenverteidiger ist mit etwas mehr als einer halben Million momentan immer noch ein Comunio-Schnäppchen.

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Ein Schalker Talent scheint endlich anzukommen und in Bremen machten zwei Mittelfeldspieler in der Winterpause auf sich aufmerksam. Wolfsburg hat eine neue Führungsfigur und Usami könnte in Augsburg durchstarten.

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Bayer Leverkusen: Bellarabi ist zurück

Dass Bayer Leverkusen in der Rückrunde wieder auf einen seiner wichtigsten Spieler zurückgreifen können würde, war schon länger klar. In einer solchen Frühform konnte man Karim Bellarabi aber kaum erwarten. Der Genesungsprozess des Flügelflitzers schritt derart schnell voran, dass sogar eine Startelfnominierung zum Auftakt im Raum steht.

Beim Laktattest erreichte der 26-Jährige im Teamvergleich die höchste Belastungsstufe. Sein erstes Spiel bestritt er am 12. Januar gegen Atletico Mineiro. Die Generalprobe der Werkself gegen den VfL Bochum steht am heutigen Dienstag um 14 Uhr auf dem Programm.

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Hertha BSC: Torunarigha macht auf sich aufmerksam

Die Saisonvorschau lieferte bereits gestern nähere Informationen zum Kader von Hertha BSC. Ein Comunio-Player to watch war dabei Jordan Torunarigha. Der 19-Jährige, dessen Name bereits zum Ende der Hinrunde im Zusammenhang mit der dezimierten Abwehrkette genannt wurde, hat keinen Einsatz in der Bundesliga vorzuweisen. Im Trainingslager erhielt nun ein Lob von Trainer Pal Dardai. Der Übungsleiter ließ verlauten, dass er seinen Nachwuchsspieler jederzeit und Bedenken bringen könnte. Blendende Zukunftsaussichten.

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Die Hinrunde ist kaum zu toppen: Hertha BSC mit Stark, Darida, Ibisevic und Co.

Der homogene Kader hat die Erwartungen in der Bundesliga weit übertroffen. Nach einer bärenstarken Hinrunde kann es nur schlechter werden. Bei Comunio hat die Verteilung der Last auf viele Schultern Nachteile.

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Borussia Dortmund: Kagawa wieder voll belastbare Option

Die Hinrunde von Shinji Kagawa war mit 8 Comunio-Punkten eine zum Vergessen. Was viele dabei nicht mitbekamen, waren die Knöchelprobleme mit denen sich der Japaner von Borussia Dortmund durchgängig arrangieren musste. Die Probleme am Sprunggelenk sollen nun allerdings der Vergangenheit angehören, der Mittelfeldspieler ist wieder voll belastbar sein. Knüpft Kagawa an seine besseren Zeiten an, sind knapp 3 Millionen überragender Preis. Ein gewisses Risiko müssen Comunio-Manager aber einkalkulieren.

Bayern München: Ribery und Robben wieder im Saft

Zum Abschluss zwei Spieler, die für den hohen Marktwert des mit Abstand teuersten Kaders entscheidend mitverantwortlich sind. Zusammen bringen Franck Ribery und Arjen Robben fast 20 Millionen auf die Preisanzeige. Dass beide im Trainingslager mit guten Leistungen aufwarteten ist deshalb eher Selbstverständlichkeit als Überraschung.

Dennoch: Der Franzose und der Niederländer zeigten sich in hervorragender Verfassung und können als Gewinner der Vorbereitung eingeordnet werden. Besonders Robben dürfte nach seiner Vertragsverlängerung und nur zehn Einsätzen in der Hinrunde vor Tatendrang sprühen. Ribery möchte beweisen, dass er trotz seiner 33 Jahre noch nicht zum alten Eisen gehört. Beide sind bis 2018 an den Rekordmeister gebunden.

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