Top-Neuzugänge: Augsburgs Michael Gregoritsch und Bayerns James Rodriguez

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Zehn Neuzugänge stehen in den Top 30 des individuellen Comunio-Rankings der Hinrunde. Einige Sommertransfers aus dem In- und Ausland haben sich voll gelohnt! Habt ihr auf die richtigen gesetzt?

10. Amine Harit (FC Schalke 04, Mittelfeld) – 60 Punkte

Der beste Transfer der Schalker seit Guido Burgstaller! Amine Harit ist eine echte Bereicherung für die Offensive der Königsblauen. Zwei Tore, sechs Vorlagen! Der 20-Jährige stand fast immer in der Startelf und kostet im Managerspiel rund acht Millionen. Ein stolzer Preis – aber gerechtfertigt.

9. Andrey Yarmolenko (Borussia Dortmund, Sturm) – 61 Punkte

Sehr spät schlug Borussia Dortmund auf dem Transfermarkt noch einmal zu und ergänzte die Offensive mit Andrey Yarmolenko, der bereits unter Thomas Tuchel ein Wunschspieler war. Mit 29 Punkten aus den ersten vier Spielen legte Yarmolenko gut los, anschließend schwankten seine Leistungen ebenso wie die seiner Mannschaft. Die Hinrunde ist dennoch zufriedenstellend.

8. Jiri Pavlenka (SV Werder Bremen, Tor) – 62 Punkte

Nicht jeder Werder-Fan verstand es, als Alexander Nouri den Torwartwechsel von Felix Wiedwald zu Jiri Pavlenka forcierte. Inzwischen dürften alle zufrieden sein, was die Torhüterposition betrifft. Pavlenka ist nicht nur der achtbeste Neuzugang bei Comunio, sondern sogar der beste Torhüter.

Die Top-Elf des 17. Spieltags

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Abwehr: Julian Korb (Hannover 96) - 13 Punkte | Bildquelle: Imago

7. Maximilian Philipp (Borussia Dortmund, Sturm) – 62 Punkte

Vor allem im Frühherbst zeigte Maximilian Philipp, dass der Schritt aus Freiburg nach Dortmund für ihn nicht zu früh kommt. Am 4. und 6. Spieltag erzielte der Angreifer Doppelpacks. Kurz vor Ende der Hinrunde folgte die Hiobsbotschaft: Philipp zog sich eine schwere Knieverletzung zu und fällt lange aus. Gerade, als seine Karriere ein neues Level erreichte. Den neuen Angriff gibt’s wohl erst 2018/19.

6. Karim Rekik (Hertha BSC, Abwehr) – 64 Punkte

Wer war nochmal John Anthony Brooks? Karim Rekik hat Herthas prominenten Abgang eins zu eins ersetzt. Der Innenverteidiger ist nicht nur defensiv stark, sondern auch noch torgefährlich. Zwei Treffer hat er bereits erzielt. Somit ist Rekik so etwas wie der perfekte Verteidiger fürs Managerspiel.

5. Niklas Süle (FC Bayern München, Abwehr) – 71 Punkte

Wir hatten ja die Befürchtung, das Niklas Süle nach seinem Wechsel von Hoffenheim zum FC Bayern nicht auf genügend Einsätze kommen würde. Zwölf Bewertungen in 17 Spielen sind aber ordentlich – zumal Süle stets positiv bewertet wurde. Dass Javi Martinez wieder im Mittelfeld spielt, hilft dem Youngster enorm – auch im Kampf um einen WM-Platz.

4. Sven Bender (Bayer 04 Leverkusen, Abwehr) – 72 Punkte

In Dortmund hatte Sven Bender keine sportliche Zukunft. In Leverkusen spielt er Seite an Seite mit seinem Zwillingsbruder Lars – und ist in der Innenverteidigung gesetzt. In 15 Spielen hat Bender 14-mal positiv gepunktet und zwei Tore geschossen. 72 Comunio-Punkte toppte der 28-Jährige zuletzt in der Meister-Saison 2011/12.

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3. James Rodriguez (FC Bayern München, Mittelfeld) – 76 Punkte

Im Frühherbst gab es eine Phase, in der James Rodriguez schon als Fehleinkauf abgestempelt wurde und ein baldiger Wechsel im Raum stand, weil sein Förderer Carlo Ancelotti schon wieder weg war. Stattdessen blühte der Kolumbianer unter Jupp Heynckes auf. Knapp sieben Punkte sammelt James pro Spiel, mehr als jeder andere Neuzugang.

2. Michael Gregoritsch (FC Augsburg, Sturm) – 80 Punkte

„Ich hätte mich an Stelle des HSV nicht abgegeben“, sagte Michael Gregoritsch nach seinem Transfer zum FC Augsburg. Im Rückblick hat dieser Satz eine besonders starke Bedeutung. Hätte der HSV gewusst, dass Gregoritsch in Augsburg acht Tore erzielen würde, sechs mehr als Hamburgs Top-Torschützen, der Deal wäre wohl geplatzt. Gregoritsch ist einer der Glückstreffer der Saison.

1. Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach, Abwehr) – 99 Punkte

Sven Bender reloaded: Auch für Matthias Ginter hat sich der Wechsel innerhalb der Liga gelohnt. Wenngleich mancher die 99 Punkte auf Ginters Konto für überzogen hält, lässt sich die starke Hinrunde des Innenverteidigers nicht leugnen. An der Seite von Jannik Vestergaard agiert Ginter auf hohem Niveau, wird erstmals die Marke von 100 Comunio-Punkten knacken.

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