Jadon Sancho und Marco Reus vom BVB

Foto: © imago images / Poolfoto
Nur ein Sieg aus den letzten sechs Spielen! Borussia Dortmund steckt mitten in einer Krise. Auch manche Comunio-Stars schwächeln. Sollte man die teuren BVB-Spieler im Managerspiel trotzdem behalten?

Achtmal hat Borussia Dortmund in dieser Saison bereits verloren, einmal mehr als in der gesamten vergangenen Spielzeit. Was unter Lucien Favre kritisiert wurde, läuft unter Edin Terzic noch schlechter. Der Trend ist seit dem Trainerwechsel noch besorgniserregender geworden.

Von den letzten Spielen konnte der BVB nur eines gewinnen, die direkten Duelle mit den Konkurrenten aus Leverkusen und Mönchengladbach gingen ebenso verloren wie das Spiel in Freiburg. Nun ist sogar die Qualifikation für die Champions League in Gefahr.

Bei Comunio besser als in der Liga

Allzu viel ist davon bei Comunio nicht zu sehen. Hinter den Bayern belegt Dortmund immer noch Platz zwei der Mannschaftstabelle im Managerspiel, praktisch gleichauf mit Leipzig. Das hat zwei Gründe: Die immer noch treffsichere Offensive mit knapp zwei Toren pro Spiel und die häufige Feldüberlegenheit, die durch die statistische Notengebung belohnt wird.

Auch bei den Marktwerten ist Dortmund mit Leipzig dementsprechend so gut wie gleichauf. Manche Stars lohnen sich auch während der Krise, in andere setzen Comunio-Manager die Hoffnung, dass sie bald wieder ihr Feuer entfachen.

 

 
 
 
 
 
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Vier Dortmunder heben sich ab

Trotz der Negativserie gehören Jadon Sancho und Erling Haaland zu den besten Spielern der letzten Wochen. Am Offensivduo liegt es nicht, dass Dortmund zu viele Punkte liegen lässt. Sancho war in den letzten vier Spielen an vier Treffern beteiligt, Haaland sogar an fünf. Der Norweger hat in 16 Spielen 15 Tore erzielt, mehr kann man nicht erwarten. Nur einmal blieb Dortmund in dieser Saison torlos – am 2. Spieltag.

Auch Raphael Guerreiro kann man keinesfalls eine schwache Form oder gar Saison attestieren. Neunmal trug sich der Portugiese bereits als Assistgeber ein, dreimal in den letzten fünf Spielen. Dabei agiert er aktuell zumeist als Linksverteidiger in einer Viererkette.

Erstaunlicher sind da die 117 Punkte auf dem Konto von Mats Hummels. Trotz bereits 31 Gegentoren ist der Ex-Nationalspieler die Nummer eins unter den Comunio-Verteidigern. Das hat drei Gründe: Die drei Tore, herausragende Pass- und Zweikampfwerte sowie der Freispruch von individuellen Fehlern. Kein einziges Gegentor wurde Hummels alleine angekreidet, sodass seine Bewertungen nicht so stark beeinträchtigt werden.

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Viele Fragezeichen und ein Sorgenkind

Das größte Problem der Dortmunder – neben den vielen Gegentoren – ist die mangelnde Konstanz. Von Spielern wie Jude Bellingham oder Giovanni Reyna, die gerade 17 oder 18 Jahre sind, kann man bei allem Talent nicht erwarten, dass sie in jedem Spiel auftrumpfen. Beide punkten entsprechend unregelmäßig, Reyna hat eine lange Durststrecke hinter sich.

Es gibt viele Dortmunder, die zwischen fünf und sieben Millionen kosten, immer wieder mal stark punkten, dann aber wieder schwächeln. Auch Julian Brandt, Youssoufa Moukoko und Thomas Delaney gehören zu dieser Kategorie. Jeder dieser Spieler ist bei Comunio eine Investition ins Ungewisse, mit großem Potenzial, aber auch Flop-Gefahr.

Das größte Sorgenkind des BVB heißt Marco Reus. Bislang blieb der 31-Jährige von Verletzungen verschont, doch die Leistung stimmt in dieser Saison nicht. Zuletzt hat Reus am 12. Spieltag getroffen, seither kam er in sieben von neun Spielen nicht über zwei Comunio-Punkte hinaus. Gegen Hoffenheim spielte er erstmals unter Terzic nicht von Beginn an.

Ein Hoffnungsträger wird wohl rechtzeitig zum Revierderby wieder im Kader stehen. Thorgan Hazard fehlt seit dem 9. Spieltag verletzungsbedingt, trainiert aber wieder und wird gegen Schalke wohl mindestens als Joker wieder seine Minuten bekommen. Unter allen Dortmundern ist Hazard bei steigendem Marktwert aktuell die größte Kaufempfehlung.

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