Ribery gegen Stranzl, Bayern München gegen Borussia Mönchengladbach

Hohe Marktwertgewinne stehen bei Comunio stellvertretend für eine hohe Nachfrage. Wir haben uns angeschaut, wer bei den Managern nach dem Saisonübergang besonders hoch im Kurs steht.

Vieirinha, VfL Wolfsburg, Mittelfeld, 4.940.000, Steigerung zur Vorwoche: 47,9 %
Vieirinha avancierte in der vergangenen Saison endgültig zu einem herausragenden Außenverteidiger der Bundesliga. Auf der rechten Seite des VfL Wolfsburg sorgte der quirlige Portugiese mit dafür, dass die Niedersachsen souverän auf Platz zwei einliefen. Der flexible Rechtsfüßer kam dabei auch im Mittelfeld zum Einsatz. Nachdem der Marktwert Vieirinhas aufgrund muskulärer Probleme und einer einhergehenden kurzen Verletzungspause gegen Saisonende etwas abfiel, geht es seit dem Saisonübergang bei Comunio wieder aufwärts. In den letzten vier Tagen gewann der 29-Jährige mehr als 1,5 Millionen hinzu und hat damit ein Marktwert-Plus von knapp 50 Prozent vorzuweisen. Der Vorteil für Comunio-Manager: Vieirinha wird wohl auch in der nächsten Saison erste Wahl bei einem Topklub sein.

Franck Ribery, Bayern München, Mittelfeld, 7.590.000, Steigerung zur Vorwoche: 60,1 %
Wie Vieirinha fehlte auch Franck Ribery aufgrund einer Verletzung im Endspurt der Bundesligasaison. Allerdings waren die Beschwerden des Franzosen vom FC Bayern München ungleich schwerwiegender und langwieriger. Eine entzündete Kapsel im rechten Sprunggelenk sorgte dafür, dass der Flügelflitzer ab dem 24. Spieltag kein Spiel mehr bestreiten konnte. Für die kommende Saison erscheint eine Prognose aufgrund der komplizierten Verletzung schwierig. Comuio-Manager allerdings gehen von einer Genesung bis zum Bundesligastart am 14. August aus. In den letzten sieben Tagen steigerte der 32-Jährige, der 2014/15 in 15 Partien 120 Punkte sammelte, seinen Marktwert um 60 Prozent.

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David Alaba, Bayern München, Abwehr, 6.660.000, Steigerung zur Vorwoche: 62 %
Wie Ribery fehlte auch David Alaba im letzten Viertel der Saison verletzungsbedingt. Der Innenbandriss im linken Knie, der den Österreicher seit Anfang April zum Zuschauen zwang, ist inzwischen ausgeheilt. Der 22-Jährige dürfte auch in der nächsten Saison ein wichtiger Faktor in Pep Guardiolas Überlegungen werden. In Zukunft könnte Alaba zudem häufiger im Mittelfeld der Bayern zu finden sein. Seine Dynamik sowie die äußerst zufriedenstellenden Leistungen Juan Bernats auf der linken Seite sprechen für diese Option. Spielte Bayern mit einer Dreierkette, eröffnen sich weitere Optionen für den vielseitigen Linksfüßer. Für Comunio-Manager könnte dies bedeuten, dass Alaba im Winter vielleicht doch im Mittelfeld gelistet wird. Bei den Positionsumstellungen in diesem Sommer entschied sich die Jury noch gegen eine Veränderung. So oder so steigerte David Alaba seinen Mindestpreis innerhalb der letzten Woche um 2,5 Millionen.

Lars Bender, Bayer Leverkusen, Mittelfeld, 3.930.000, Steigerung zur Vorwoche: 63,1 %
Nach den Abschieden von Simon Rolfes, Gonzalo Castro und Stefan Reinartz ergibt sich die Besetzung der Doppelsechs Bayer Leverkusens scheinbar von selbst. Aktuell sind Lars Bender und Rückkehrer Christoph Kramer die absoluten Topkandidaten für die Schaltzentrale. Vielleicht trug auch dieser Umstand dazu bei, dass sich der Marktwert des 26-jährigen Nationalspielers zuletzt sehr positiv entwickelte. Mit einer Steigerung von 63,1 Prozent hat Bender den zweithöchsten relativen Marktwertanstieg zu verzeichnen. Mit knapp vier Millionen ist er aktuell noch für einen vernünftigen Preis zu ersteigern.

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Martin Stranzl, Borussia Mönchengladbach, Abwehr, 2.640.000, Steigerung zur Vorwoche: 88,6 %
Der Marktwertgewinner der Woche kommt von der absoluten Überraschungsmannschaft der vergangenen Saison. Martin Stranzl konnte zwar am Saisonende verletzungsbedingt nicht mehr zum endgültigen Einzug in die Champions League beitragen, war aber vorher entscheidend an den guten Auftritten der Fohlenelf beteiligt. Zum Saisonstart dürfte der defensive Punktehamster (2014/15 4,6 Zähler im Schnitt) wieder einsatzfähig sein. Mit 2,64 Millionen ist der Innenverteidiger ein absolutes Schnäppchen. Ein Umstand, der viele Manager zum Kauf veranlasste und einen Marktwertgewinn von 88,6 Prozent in der letzten Woche zur Folge hatte.

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