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Neben Bremens Rashica werden weitere Comunio-Spieler von anderen Bundesligisten umworben. Beim BVB könnten zwei Hochkaräter kommen und ein Comunio-Schnäppchen gehen. Leipzig ist wohl ebenfalls in den Poker um vielversprechende Offensivspieler involviert.

Stand der Marktwerte: 17.05.2019

Milot Rashica, Werder Bremen, 9.450.000, Sturm, 118 Punkte
Milot Rashica mauserte sich in der Rückrunde zum absoluten Comunio-Hochkaräter. Nach leichten Anlaufschwierigkeiten ist bei ihm der Knoten geplatzt, der Kosovare könnte Werder noch nach Europa schießen. Angeblich sollen Julian Nagelsmann und RB Leipzig ein Auge auf den Stürmer geworfen haben. In Leipzig wie auch bei Comunio könnte Rashica so den nächsten Schritt machen. Bei Werder Bremen soll indes noch keine Anfrage für den 22-Jährigen eingegangen sein.

Timo Werner, RB Leipzig, 12.810.000, Sturm, 166 Punkte
Rashica dürfte im Fall der Fälle in große Fußstapfen treten. Denn Timo Werners Wechsel zu Bayern München ist durchaus wahrscheinlich und könnte nach dem DFB-Pokal-Finale in Berlin bekanntgegeben werden. 207, 103 und aktuell 166 Punkte in drei Spielzeiten sprechen so oder so für den Nationalstürmer. Im Falle eines Transfers zum Rekordmeister könnte er seine Ausbeute aber noch steigern.

Thorgan Hazard, Borussia Mönchengladbach, Sturm, 9.680.000, 214 Punkte
Am 34. Spieltag kommt es zu einem für Thorgan Hazard relativ brisanten Duell. Borussia Dortmund möchte in Mönchengladbach die letzte Chance auf die Meisterschaft ergreifen. Der Belgier will mit seiner Borussia die Champions League erreichen – und danach zum BVB wechseln.

Transfer innerhalb Comunios: Marktwertgewinn bei Füllkrug und Co. vorprogrammiert?

Neben Füllkrug schließt sich ein weiterer Hannoveraner im Sommer einem anderen Bundesligisten an. Zwei Linksverteidiger befinden sich im An- und Abflug nach bzw. aus Hoffenheim. Bayern holt einen Stuttgarter.

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Nach den Äußerungen der beteiligten Parteien in den letzten Tagen darf von einem Transfer zur kommenden Spielzeit ausgegangen werden. Im Offensiv-Ensemble der Schwarz-gelben könnte Hazard seine bislang beste Saison anknüpfen. Vor dem letzten Akt belegt der 26-Jährige mit 214 Punkten den dritten Rang hinter Joshua Kimmich (216 Punkte) und Robert Lewandowski (238).

Dodi Lukebakio, Fortuna Düsseldorf, 5.870.000, Sturm, 100 Punkte
100 Punkte bei einem Aufsteiger gelingen nicht vielen Akteuren. Besonders gegen die ganz großen lieferte der vom FC Watford ausgeliehene Belgier gern Topleistungen ab. Am 33. Spieltag gegen Borussia Dortmund versagten ihm allerdings vom Elfmeterpunkt die Nerven, sein Schuss ging am Dortmunder Gehäuse vorbei.

Dem Interesse anderer Klubs dürfter dies keinen Abbruch tun. Aus der höchsten deutschen Spielklasse sollen RB Leipzig und vor allem der FC Schalke 04 hinter dem 21-jährigen Stürmer her sein. Rund 6 Millionen Marktwert erscheinen angemessen.

Absolute Marktwertgewinner – KW 20: „Robbery“ und Co. sind vor dem 34. Spieltag gefragt!

Eines ist klar: Wer am letzten Spieltag noch einmal richtig etwas reißen will braucht Tore – wohl auch der Grund für die größten Steigerungen der Woche. Diese Offensivspieler waren vor dem 34. Spieltag beliebt!

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Maximilian Philipp, Borussia Dortmund, 1.750.000, Sturm, 31 Punkte
Dass Maximilian Philipp sich auch in der nächsten Saison als Edelreservist auf die Bank des BVB setzen wird, ist äußerst unwahrscheinlich. Vielmehr könnte der bis 2022 gebundene Stürmer sich bei einem vernüftigen Angebot verabschieden.

Bei Borussia Mönchengladbach oder anderen Teams aus den unteren Europapokal-Rängen kann man sich den gebürtigen Berliner gut vorstellen. Für 1,75 Millionen geht der 25-Jährige bei Comunio als lohnendes Spekulationsobjekt durch.

Julian Brandt, Bayer Leverkusen, 12.960.000, Sturm, 154 Punkte
Bei Julian Brandt dürfte die nahe Zukunft auch vom anstehenden Spieltag abhängen. Qualifiziert sich Bayer Leverkusen für die Champions League, dürften auch die Chancen auf einen Verbleib des unter Trainer Peter Bosz weiter aufgeblühten offensiven Antreibers steigen. An der Seite von Kai Havertz könnte sich der 23-Jährige dann sicherlich ein weiteres Jahr bei der Werkself vorstellen.

Andernfalls gäbe es viele Vereine, die die festgeschriebenen 25 Millionen Euro für Brandt zu zahlen bereit wären. Borussia Dortmund soll bereits Interesse am deutschen Nationalspieler bekundet haben.

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