Foto: imago images / Matthias Koch
Neben Brandt befindet sich ein weiterer Dortmunder Neuzugang im Aufwind. Bei Union bringt ein Schwede Punkte und Millionen. Mönchengladbachs Bayern-Bezwinger ist ebenfalls dabei. Der Spitzenplatz geht nach Leverkusen.

Im Gegensatz zum Ranking der relativen Marktwertgewinner der Woche, in dem die Spieler mit den höchsten prozentualen Steigerungen aufgeführt sind, liegen dieser Bestenliste die absoluten Marktwertgewinne zugrunde.

Julian Brandt, Borussia Dortmund, 11.030.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.240.000
10 Comunio-Punkte beim 5:0 gegen Fortuna Düsseldorf und ein starker Auftritt inklusive Siegtor in der Champions League gegen Slavia Prag (2:1) sorgten bei Julian Brandt jüngst für einen achtstelligen Mindestpreis. Mittlerweile geht der 23-Jährige mit einem Mindestpreis von 11,03 Millionen über die Transfermärkte.

Nun muss Brandt zeigen, dass er konstant liefern kann. Dem kommenden Auswärtsspiel in Mainz folgt am Dienstag der Kracher gegen RB Leipzig. Spielt der Nationalspieler weiter befreit auf und erzielt Tore, ist sein Preis gerechtfertigt. Andernfalls gibt es bessere Investitionsmöglichkeiten.

Sebastian Andersson, 1. FC Union Berlin, 9.930.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.330.000
Mit drei Treffern zwischen Spieltag 2 und 4 erlebte Sebastian Andersson bereits zu Saisonbeginn einen Höhenflug. Danach allerdings folgte eine torlose Zeit bis zum 11. Spiel des 1. FC Union Berlin. Inklusive dem damaligen Doppelpack in Mainz kamen in vier Partien insgesamt fünf Treffer zustande.

46 Comunio-Punkten in besagtem Zeitraum kann nur Timo Werner (54 Punkte) toppen. Kein Wunder, dass sich Anderssons Marktwert um 2,33 Millionen erhöhte. Zumal die Chancen auf weitere Erfolgserlebnisse nach der Nominierung für die 11 des Spieltags beim Tabellenvorletzten Paderborn nicht schlecht stehen.

Marktwertverlierer der Woche – KW 50: Bei diesen Spielern zeigt die Kurve deutlich nach unten

Neben Hoffenheims nicht mehr treffsicherem Neuzugang und Sven Bender musste auch der deutsche Nationaltorhüter Einbußen hinnehmen. An der Spitze steht ein momentaner Klinsmann-Verlierer.

weiterlesen...

Ramy Bensebaini, Borussia Mönchengladbach, 6.060.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.410.000
Vier soliden Auftritten am 4., 7., 11. und 13. Spieltag folgte nun endlich der vermeintliche Durchbruch von Sommertransfer Ramy Bensebaini bei Borussia Mönchengladbach. Im Spitzenspiel gegen Bayern München sorgte der Linksverteidiger mit einem Doppelpack für den 2:1-Sieg.

Von den 6 Durchschnittspunkten sollten sich Comunio-Manager nun nicht blenden lassen. Holt der Algerier auch in Wolfsburg 3 bis 4 Zähler, dürfte der Marktwert des 24-Jährigen aber vorerst stabil bleiben. Kollege Felix Tschon hat sich dem Titelsammler Bensebaini gewidmet.

Alles zu den Marktwerten bei ComunioMagazin!

Thorgan Hazard, Borussia Dortmund, 12.410.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.530.000
Unter seinem alten Förderer Lucien Favre gehört Thorgan Hazard seit dem 1. Spieltag zu den kostantesten Akteuren des BVB. Weil nun auch noch Tore hinzukommen, geht sein Marktwert momentan durch die Decke. Mit 12,41 Millionen rangiert er inzwischen als drittteuerster Dortmunder hinter Jadon Sancho (15,65 Mio.) und Marco Reus (16,68 Mio.) auf Platz drei der besten Borussen.

32 Punkte aus fünf Spielen ebneten den Weg zu einem wöchentlichen Aufschwung von aktuell 2,53 Millionen. Auch am Samstag in Mainz können Comunio-Manager auf Zählbares hoffen.

Mamba und Co. – die heimlichen Comunio-Helden des SC Paderborn
Paderborn-Torjäger: Streli Mamba

Der SC Paderborn befindet sich im Tabellenkeller, hat erst acht Punkte gesammelt. Ein Grund, ihn bei Comunio zu meiden? Absolut nicht, denn auf einige SCP-Spieler ist Verlass.

weiterlesen...

Lucas Alario, Bayer Leverkusen, 7.690.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.930.000
Sowohl inder Champions League als auch zuvor am 14. Spieltag von Beginn an dabei, kann sich Lucas Alario seines Stammplatzes trotz Doppelpack gegen Schalke und guter Leistung gegen Juventus Turin nicht sicher sein. Trainer Peter Bosz könnte in Köln den umtriebigeren Kevin Volland bevorzugen.

Der Argentinier, der bereits unter den prozentualen Marktwertgewinnern zu finden war, gilt als Strafraumstürmer klassischer Prägung. Comunio-Manager müssen nach dem Anstieg um fast 3 Millionen überlegen, ob ihnen 7,69 Millionen angesichts selten gesicherter Einsätze nicht zu viel sind.

Du spielst noch nicht Comunio? Hier entlang – kostenlos!