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Alle unsere Kauftipps legten bereits von Samstag auf Sonntag an Marktwert zu. Vorerst dürfte es vor allem bei den Debütanten so weiter gehen. Besonders zwei Frankfurter und ein Hoffenheimer besitzen reichlich Luft nach oben.
Stefan Bell (Mainz 05, 1.850.000, Abwehr, 17 Punkte)
Der Mainzer Kapitän hat sich nach einem schwachen Saisonstart stabilisiert und köpfte beim 3:2 gegen den Hamburger SV seinen ersten Treffer in dieser Spielzeit. 13 resultierende Punkte machen den Innenverteidiger auch bei Comunio wieder interessant. Mit 1,85 Millionen ist Bell nämlich noch in der mittleren Preiskategorie der Abwehrspieler verortet. In den vergangenen Jahren fuhr der 26-Jährige unter dem Strich überdurchschnittlich Punkte ein (105, 85, 88). Macht Bell nach dem durchwachsenen Auftakt nun in zwei Freitagsspielen auf Schalke und gegen Frankfurt so weiter, dürfte sich sein Preis weiter erhöhen. Bis dahin ist mit einer Steigerung von mindestens einer halben Million zu rechnen.
Stefan Posch (TSG Hoffenheim, 240.000, Abwehr, 2 Punkte)
In der Europa League hatte Stefan Posch bereits vor ein paar Wochen debütiert, nun kam auch die Premiere in der Bundesliga hinzu. Der Youngster von der TSG Hoffenheim ersetzte Havard Nordtveit in der Dreierkette. Während sein norwegischer Kollege so zu einem Verlierer des Spieltags mutierte, ging Posch den entgegengesetzten Weg. Mit einer wenig spektakulären aber gleichzeitig unaufgeregt soliden Leistuntg beim ärgerlichen 2:2 gegen Augsburg spielte er sich in die Notizbücher der Comunio-Manager. Für 240.000 kann man mit ihm wahrlich nichts falsch machen.
Einer der teuersten Comunio-Akteure sollte nun endgültig abgegeben werden. Zwei eigentlich feste Größen von Hoffenheim und Hertha schwächeln ebenfalls. Die Verlierer der Bundesliga am Samstagnachmittag!
weiterlesen...Aymen Barkok (Eintracht Frankfurt, 410.000, Mittelfeld, 4 Punkte)
Im Sommer keimten Gerüchte über ein Interesse des FC Arsenal London an Aymen Barkok auf. Ein Grund, einiges vom jungen Frankfurter zu erwarten. Bis zum 8. Spieltag erhielt der 19-Jährige, der 2016/17 schon zwei Bundesligatore erzielt hatte, dann aber keine Chance zur Bewährung. Nico Kovac setzte in den ersten Wochen der Saison auf andere Mitglieder des größten Kaders der Bundesliga. In der 68. Minute des Spiels bei Hannover 96 war es dann endlich so weit. Barkok wurde eingewechselt und macht seine Sache mit 4 Punkten gut. 410.000 lassen aktuell eine risikofreie Investition zu. Ob demnächst weitere Punkte hinzukommen, muss sich beim Überangebot an Frankfurter Mittelfeldspielern erst noch zeigen.
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Kingsley Coman (Bayern München, 6.980.000, Sturm, 41 Punkte)
Preislich rangiert Kingsley Coman auf den ersten Blick nicht unbedingt in der Kategorie Schnäppchen. Dennoch lädt die verbesserte Situation des Franzosen beim FC Bayern München durchaus zum Kauf ein. Nach der Verletzung von Landsmann Franck Ribery und der Rückkehr von Jupp Heynckes stand Coman beim 5:0 gegen den bemittleidenswerten SC Freiburg in der Startelf und zeigte beim vierten Debüt des neuen alten Trainers auf der Bayern-Bank ein starke Vorstellung. Die Note 1, sein erster Saisontreffer sowie die Aussicht auf baldige weitere Nominierungen für die Startelf machen den nun nah an die zehn besten Comunio-Akteure herangerückten 21-Jährigen mit rund 7 Millionen zur absoluten Kaufempfehlung.
Wenn Abdennour einen rabenschwarzen Tag erwischt und Bobadilla Party feiert, dann heißt es Werder gegen Gladbach. Und das bedeutet meist Tore, Tore, Tore. So auch vor achte Jahren...
weiterlesen...Marius Wolf (Eintracht Frankfurt, 700.000, Sturm, 6 Punkte)
Marius Wolf wurde in der 68. Minute gegen Aymen Barkok ausgetauscht, besitzt bei Comunio aber ein ähnliches Potenzial wie sein Mannschaftskollege. Nun zeigte er ausgerechnet gegen Stammverein Hannover 96, von dem der Offensivspieler aktuell ausgeliehen ist seine beste Saisonleistung. 4 Punkte stellen natürlich keine Ausnahmeerscheinung dar, die in der jüngeren Vergangenheit erhöhten Spielanteile sowie der relativ geringe Preis des 22-Jährigen sprechen aber trotzdem für eine Verpflichtung – und wenn es nur darum geht, ein paar Hundertausend abzugreifen.
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