Aktuell gefragt: Youngster Akpoguma bei der TSG Hoffenheim

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Neben zwei relativ etablierten Sechsern durften sich am Mittwochabend auch zwei Youngsters als Gewinner fühlen. Besonders interessant sind dabei ein Verteidiger aus Hoffenheim sowie ein Talent von Bayern München.

Kevin Akpoguma (TSG Hoffenheim, Abwehr, 310.000)
Nach Stefan Posch war Kevin Akpoguma am 9. Spieltag nach Einwechslung der zweite Debütant im Hoffenheimer Abwehrverbund innerhalb kürzester Zeit. Nach seiner Startelfnominierung dürfte der Youngster, der wie einige weitere Comunio-Kaufempfehlungen für die Abwehr im Pokal überzeugte, auch gegen Borussia Mönchengladbach erste Wahl sein. Bei Comunio ist Akpoguma momentan noch für 310.000 zu haben.

Josuha Guilavogui (VfL Wolfsburg, Mittelfeld, 4.010.000)
Überaus umtriebig zeigte sich Josuha Guilavogui beim 1:0 des VfL Wolfsburg gegen Hannover 96. Ein Tor blieb dem Franzosen trotz guter Aktionen zwar versagt, ein Empfehlungsschreiben hat er mit seiner Leistung aber definitiv hinterlegt. Da Ignacio Camacho am Wochenende nach seiner Auswechslung wohl passen muss, wird Guilavogui das Zepter im Mittelfeld der Niedersachsen übernehmen – in Topform.

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Simon Zoller (1. FC Köln, Sturm, 1.100.000)
Noch ohne Sieg in der Bundesliga, konnte der 1. FC Köln im DFB-Pokal endlich wieder ein Erfolgserlebnis feiern. Entscheidenden Anteil daran hatte Simon Zoller. In Abwesenheit der verletzten Jhon Cordoba und Claudio Pizarro erhielt er im Sturm das Vertrauen und zahlte es beim 3:1 bei Hertha BSC mit einer engagierten Leistung, einer Vorlage und einem eigenen Treffer zurück. In dieser Form dürfte Peter Stöger auch im Rheinderby auf den schnellen 26-Jährigen setzen.

Marc Stendera (Eintracht Frankfurt, Mittelfeld, 1.850.000)
Neben Guilavogui ist Marc Stendera der zweite bereits etablierte Sechser, der im Pokal eine gute Figur machte. Der Frankfurter, kürzlich erst auf den Platz zurückgekehrt und dann mit einem Infekt ausgefallen, ist wieder eine Option und zog nach der Halbzeit (Einwechslung für Barkok) erfolgreich die Fäden. Vor dem Spiel am Freitagabend in Mainz kämpft er mit Jonathan de Guzman um einen Platz in der ersten Elf.

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Kwasi Wriedt (Bayern München, noch nicht bei Comunio gelistet)
Vorher nur Insidern bekannt, betrat Kwasi Wriedt in Leipzig erstmals die große Bühne – und hätte das Spiel in der Verlängerung beinahe für die Bayern entschieden. Da sein Kopfball an der Latte landete, durfte er sich “nur“ über das Debüt freuen. Dennoch könnte der Offensivspieler in den nächsten Wochen aufgrund der ausgeprägten Verletzungsproblematik in der Offensive auch in der Bundesliga zum Einsatz kommen. Bei Comunio wird der Newcomer in den kommenden Tagen neu gelistet. Comunio-Manager dürfen dann bei einem Kauf direkt auf einen Marktwertgewinn hoffen.

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