In der Bundesliga und bei Comunio nun gefragt: Kevin Danso vom FCA

Foto: ©imago/Pressefoto Baumann

Während bei Augsburg und Werder zwei Talente ihre Chance wittern, macht ein ehemaliger Hamburger Königstransfer ebenfalls auf sich aufmerksam. Fünf Geldanlagen aus der unteren Preiskategorie.

Stefan Posch (TSG Hoffenheim, Abwehr, 300.000)

Viel hat sich noch nicht getan seit dem Wochenende. Stefan Posch, Bundesligadebütant und Comunio-Sonntagsschnäppchen, kostet nach einem leichten Anstieg nun 300.000. Der Innenverteidiger der TSG Hoffenheim besitzt definitiv das Potenzial, ein paar Hunderttausend oben drauf zu legen. In der Dreierkette dürfte er fortan die erste Alternative zu Benjamin Hübner, Kevin Vogt und dem zuletzt nicht berücksichtigten Havard Nordtveit sein. Zumindest solange Ermin Bicakcic mit seiner Kreuzbandzerrung passen muss. Auch wenn Nordtveit, den Posch am Wochenende ersetzte, nach einer Maßnahme der Belastungssteuerung in Wolfsburg wohl zurückkehren wird: Sein junger Kollege ist für 300.000 eine Verpflichtung wert.

Kevin Danso (FC Augsburg, Abwehr, 270.000)

Kevin Danso (oben im Bild) war bereits in der vergangenen Spielzeit erstmals in der Bundesliga zu sehen. Obwohl der junge Österreicher dabei sein Talent durchaus aufblitzen ließ, musste er sich im Sommer erstmal wieder hinten anstellen. 2017/18 stand für Danso, der sich seit September Nationalspieler nennen darf, bis zum 8. Spieltag kein Einsatz zu Buche. Es folgte eine Startelfnominierung am 8. Spieltag, der weitere folgen könnten. Da bei Martin Hinteregger eine Operation am Sprunggelenk scheinbar unumgänglich wurde, ist der 19-jährige Innenverteidiger plötzlich wieder gefragt. Er dürfte auch gegen Hannover und Bremen auflaufen und bietet bei einem Marktwert von 270.000 ordentlich Luft nach oben.

Tops & Flops: Nervige Bayern und der armer Yussuf

Die Bayern sorg nach einem Spiel unter Jupp dafür, dass die ganze Liga wieder zittert und ob der Dominanz des Rekordmeisters in allgemeine Ohnmacht verfällt. Der Top-Jokesr des Spieltags kommt aber aus Augsburg und der ärmste Comunio-Star aus Leipzig.

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Lukas Klünter (1. FC Köln, Abwehr, 830.000)

Im Gegensatz zu Posch und Danso etablierte sich Lukas Klünter beim 1. FC Köln in Windeseile als Stammkraft. Auf der rechten Abwehrseite sammelte das Eigengewächs am Ende der Rückrunde 29 Punkten in fünf Spielen. In dieser Runde litt er dann wie die meisten Comunio-Akteure unter dem schwachen Start der gesamten Mannschaft. Bei der Last-Minute-Niederlage in Stuttgart (1:2) konnte Klünter nun immerhin mal wieder 4 Punkte verbuchen. Im Heimspiel gegen Werder Bremen könnten weitere hinzukommen.

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Johannes Eggestein (Werder Bremen, Sturm, 440.000)
Gegenüberstehen wird Klünter am kommenden Sonntag im Kellerduell möglicherweise Johannes Eggestein. Der Bremer, dessen Team mit 4 Punkten nur wenig erfolgreicher startete als die Konkurrenz aus Köln, gilt schon seit geraumer Zeit als vielversprechendes Talent und darf nach den schwachen Auftritten seiner Kollegen nun auf mehr Einsatzzeit hoffen. Am letzten Wochenende wurde der 19-jährige Stürmer zum zweiten Mal eingewechselt, hatte in der Schlussphase einen gefährlichen Abschluss und sammelte erstmals 2 Punkte. Er könnte angesichts der ausbaufähigen Offensivleistungen des SV Werder Bremen in naher Zukunft weitere Chancen erhalten.

Die Besten aller Zeiten: Die aktiven Punktedauerlieferanten

Walace (Hamburger SV, Mittelfeld, 800.000)

Die teuerste unserer günstigen Comunio-Kaufempfehlungen kostete auch in der Realität eine Stange Geld. Die 800.000, die aktuell bei Comunio für Walace aufgerufen werden, erscheinen beim Blick auf die Ablösesumme von 9,2 Millionen Euro, die der Hamburger SV im Winter für den Brasilianer auf den Tisch legte, als durchaus annehmbar. Der Sechser scheint seine Schwächephase mit 14 Minuspunkten in vier Partien überwunden zu haben und trug sich am 8. Spieltag erstmals in dieser Saison in die Torschützenliste ein. Mit dem ersten Treffer seit seiner Bundesliga-Premiere im Februar sorgte der 22-Jährige für 6 Punkte bei Comunio. Einziger kurzfristiger Grund zur Vorsicht: Der HSV muss am 9. Spieltag gegen Bayern München ran.

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