imago images/Christian Schroedter

Upamecano ist nicht der einzige Krösus der Woche mit fraglichem Comunio-Potenzial. Es gibt allerdings auch steigende Spieler aus Leipzig und Mönchengladbach, die eindeutig zu empfehlen sind.

Lucas Alario, Bayer Leverkusen, 6.880.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 41,3 %
Dem Wechselwunsch im Winter wurde nicht entsprochen. Weiterhin schien es dennoch gut möglich, dass Lucas Alario Bayer Leverkusen nicht mehr allzu lange erhalten bleibt. Ändert sich dies nun durch zwei Startelfnominierungen in Folge? Eher nein. Denn der Argentinier rutschte eher aufgrund von Verletzungen ins Team.

Mit einer langfristigen Reservistenrolle scheint sich der Mittelstürmer kaum abfinden zu wollen. Einzig Corona und die dadurch erschwerten Wechselbedingungen könnten für einen Verbleib sorgen. Bei Comunio steigerte sich Alarios Marktwert durch ein Tor und insgesamt 9 Punkte in den vergangenen beiden Partien trotz Gelbsperre unter der Woche um 41,3 Prozent. Die endgültigen Genesungen von Kai Havertz und Kevin Volland könnten allerdings wieder für einen Bankplatz sorgen.

Dayot Upamecano, RB Leipzig, 7.820.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 46,4 %
Ebenfalls nicht am Leistungslimit befindet sich Dayot Upamecano. Zudem musste der Innenverteidiger aus Leipzig am 31. Spieltag nach Gelb-Roter Karte passen. Letztere brachte ihm auch noch 8 Minuspunkte ein, was zu einem Abfall seines Mindestpreises unter 5,5 Millionen führte. Die mögliche Rückkehr auf den Rasen sorgte dann für entsprechenden Aufschwung im Vergleich zur Vorwoche.

Weil es in Sinsheim allerdings auch ohne den zuvor formschwachen Franzosen gut funktionierte und ein 2:0 heraussprang, könnten aber nun die etatmäßigen Außenverteidiger Lukas Klostermann und Marcel Halstenberg gegen Fortuna Düsseldorf erneut die Abwehrzentrale bilden. Bereits heute Abend wissen wir mehr.

Comunio-Marktwertanalyse: Fette Gewinne! Neuer Rekord vor Saisonende?
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Jonas Hofmann, Borussia Mönchengladbach, 5.640.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 52 %
Nach den Ausfällen von Marcus Thuram (Sprunggelenk) und Alassane Plea (Muskelverletzung im Adduktorenbereich) mussten in der Mönchengladbacher Offensive andere Spieler in die Bresche springen. Beim 3:0 gegen den VfL Wolfsburg taten die Lars Stindl und vor allem Jonas Hofmann mit Bravour. Letztere avancierte mit einem Doppelpack und 18 Zählern zu einem der Gewinner des Dienstags.

Weil von den obengenannten wohl in dieser Spielzeit keiner mehr eingreifen wird (bei Plea gibt es noch eine kleine Möglichkeit), dürfte Hofmann im Kampf um die Champions-League-Qualifikation gefragt bleiben. 26 Punkte aus drei Spielen sprechen ebenfalls für den 27-Jährigen, nicht zu verwechseln übrigens mit dem jüngeren Debütanten von Schalke 04. Hofmanns Preis befindet sich noch auf der aktuellen Form angemessenem Niveau.

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Dani Olmo, RB Leipzig, 13.720.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 56,8 %
Dass RB Leipzig wie oben bereits erwähnt gegen die TSG Hoffenheim einen großen Schritt in Richtung Königsklasse machte, ist auch Dani Olmo zu verdanken. Mit zwei Treffern brillierte der Spanier von Lieblingsposition im offensiven Mittelfeldzentrum. Der Spieltagsgewinner dürfte mindestens gegen Düsseldorf im Team bleiben.

5, 5 und 17 Punkte machen ihn zu einer der momentan heißesten Aktien auf den Comunio-Transfermärkten. 13,72 Millionen sind dann aber auch eine Stange Geld. Wer auf den letzten Metern das Geld für Qualität hat, sollte dennoch auf Olmo setzen.

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Breel Embolo, Borussia Mönchengladbach, 6.220.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 60,3 %
Neben Hofmann verbessern sich auch für den zuvor mit Wadenverletzung ausgefallenen Breel Embolo die Einsatzchancen in der Offensive von Borussia Mönchengladbach. Der Schweizer kam bereits am 31. Spieltag in München in der 10. Minute für den verletzten Thuram ins Spiel. Die Comunio-Manager investierten anschließend fleißig in den ehemaligen Schalker.

Nach Punkten konnte Embolo das Vertrauen bislang nicht zurückzahlen. Immerhin steht der höchste prozentuale Marktwertgewinn im Wochenvergleich zu Buche. Die nächste Partie bei Absteiger Paderborn bietet zudem die Chance auf Tore. Zum Abschluss der Saison geht am 34. Spieltag gegen Hertha BSC.

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