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Ein Weltmeister, ein Hoffenheimer Rückkehrer und Frankfurts Haudegen sind ebenso vertretenwie das Neuer-Double. Die Spitze der Marktwert-Charts schmückt ein Nürnberger.

Stand der Marktwerte: 16.04.2019

David Abraham, Eintracht Frankfurt, 2.930.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 39,5 %
Nach seinem Comeback über 90 Minuten galt David Abraham als einer der Gewinner des 28. Spieltags. Nach einem erneuten Einsatz in Lissabon musste der Argentinier eine Woche später dann jedoch auf der Bank Platz nehmen. Nun bleibt die Frage, wie es nach 6 Punkten bei seiner Rückkehr weitergeht.

Mit Almamy Toure, Martin Hinteregger, Makoto Hasebe und Evan N’Dicka hat der mit 32 Jahren als Frankfurter Haudegen durchgehende Innenverteidiger nämlich massig Konkurrenz vor der Nase. Nach der Schonung könnte Trainer Adi Hütter am Montag in Wolfsburg dennoch auf Abraham bauen. Stabilisiert sich SGE-Kapitän, sind 3 Millionen ein guter Preis.

Benjamin Hübner, TSG Hoffenheim, 4.920.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 41,8 %
Lange hatte Benjamin Hübner mit den Nachwirkungen einer Gehirnerschütterung zu kämpfen. Dann setzte ihn eine Kapselverletzung im Knie außer Gefecht. Alles Vergangenheit! Der Linksfüßer absolvierte kürzlich drei Spiele über die volle Distanz und glänzte dabei mit Bestwerten.

6, 8 und 8 Zähler erinnern an zwei starke Vorsaisons, in denen Hübner jeweils dreistellig punktete. Auch deshalb kostet der 29-Jährige bereits rund 5 Millionen und ist zum zweiten Mal in Folge unter den Marktwertgewinnern der Woche vertreten. Macht er so weiter oder erzielt sogar einen Treffer, ist er mehr als dieses Geld wert. Andernfalls dütrfte sein Zenit bald erreicht sein.

Comunio-Marktwertanalyse: Der Aufschwung lässt noch auf sich warten
Marktwertanalyse

Nach wie vor hat sich der Comunio-Gesamtmarktwert aller Spieler nicht berappelt - die Marktwerte stagnieren, anstatt zu steigen. Je näher die letzten Spieltage rücken, desto mehr wird sich das ändern. Die Marktwertanalyse!

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Christoph Kramer, Borussia M’gladbach, 2.840.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 76,4 %
Der Weltmeister war nach kleiner Schwächephase bei den letzten beiden Siegen von Borussia Mönchengladbach wieder gefragt und heimste jeweils 6 Punkte ein. Möglich, dass Christoph Kramer nun wieder konstant in der Startelf zu finden ist. Das Resultat bei Comunio: 76,4 Prozent Marktwertsteigerung.

Weiteren Punkten am 30. Spieltag steht nun möglicherweise eine Sprunggelenksverletzung im Wege. Ausgeschlossen ist ein Einsatz im richtungsweisenden Heimspiel gegen RB Leipzig allerdings nicht. Bereits vier Karten könnten zudem bald zu einem Ausfall führen. Comunio-Manager müssen hier Zocker-Qualitäten beweisen.

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Alexander Nübel, Schalke 04, 1.680.000, Tor, Steigerung gegenüber Vorwoche: 80,6 %
Nachdem Alexander Nübel auch unter dem neuen alten Schalke-Trainer Huub Stevens die Nummer eins blieb, untermauerte er seinen Status bei Comunio mit 14 Zählern in drei Partien. Klar, dass er sich so in den Fokus der Manager spielte. Zumal der hochtalentierte 22-Jährige, der mit seinert Souveränität im jungen Alter an Manuel Neuer erinnert, immer noch Entwicklungspotenzial besitzt.

Für den Zeitraum der letzten drei Spiele wird der Knappe als bester Comunio-Keeper geführt – und bietet so eine vielversprechende, relativ kostengünstige Option für das Tor. Gegen Hoffenheim wird es sicherlich erneut Möglichkeiten zur eigenen Auszeichnung geben. Nutzt Nübel diese, wird es auch in Sachen Marktwert weiter nach oben gehen.

Viele Punkte für wenig Geld: Matheus Pereira

Zum Ende der Saison stellen wir euch noch einmal ein paar unterschätzte Comunio-Spieler vor, die für wenig Invest sehr ordentlich punkten. Heute mit Nürnbergs Matheus Pereira.

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Matheus Pereira, 1. FC Nürnberg, 2.270.000. Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 112,1 %
Nach seiner Roten Karte am 23. Spieltag präsentierte sich Matheus Pereira zuletzt geläutert. Der Brasilianer sammelte im Abstiegskampf bei einem Sieg und zwei Unentschieden zuletzt 9, 13 und 10 Punkte. Gründe genug, um auf die 26-jährige Comunio-Kaufempfehlung zu setzen.

Ob es in Leverkusen so weiter gehen wird, erscheint trotz leichten Aufschwungs fraglich. Zu schwach agierte der „Club“ über die gesamte bisherige Saison. Für 2,27 Millionen darf man es nach der 112,1-prozentigen Steigerung mit dem gut aufgelegten Stürmer aber dennoch versuchen.

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