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Neben Gladbachs Plea muss auch ein Frankfurter Stürmer Verluste hinnehmen. Beim BVB und in Leipzig lassen zwei etablierte Abwehrspieler aus unterschiedlichen Gründen Federn. Von den Sachsen ist zudem ein Sommertransfer unter den Flops vertreten.
Gesperrte und verletzte Spieler wurden außen vor gelassen.
Alassane Plea, Borussia M’gladbach, 5.940.000, Sturm, Verlust gegenüber Vorwoche: 14,8 %
In die bärenstarke Hinrunde konnte Alassane Plea2 2019 nur bedingt anknüpfen – und steht damit exemplarisch für die Rückrunde von Borussia Mönchengladbach. Die Fohlen belegen nach dem dritten Rang in der Hinrunde nur Platz 10 in der Rückrundentabelle, der französische Stürmer rutschte von Platz 12 auf Platz 35 ab.
Nachdem ein zwischenzeitliches persönliches Erfolgserlebnis am 30. Spieltag mit einem Tor und 5 Comunio-Punkten Plea kurzzeitig einen Auftrieb gab, ging es nun wieder abwärts. 39 Zähler seit dem Jahreswechsel sind einfach zu wenig für einen Marktwert über 6 Millionen. Zumal der 26-Jährige auch das Momentum kaum auf seiner Seite hat.
Abdou Diallo, Borussia Dortmund, 4.700.000, Abwehr, Verlust gegenüber Vorwoche: 15,2 %
Wie jene aus Mönchengladbach, baute auch die Borussia aus Dortmund in der Rückrunde deutlich ab. Abdou Diallo scheint dabei zwar noch einer der stabileren Akteure zu sein, zuletzt reichte es einigen Comunio-Managern aber trotzdem.
Meist als Außenverteidiger eingesetzt, konnte der 23-Jährige in den vergangenen fünf Partien unter dem Strich nur 6 Pünktchen verzeichnen. Da gibt es bei Comunio, gerade unter den Abwehrspielern, größere Punktehamster. Gegen Fortuna Düsseldorf könnte Diallo aufgrund der Rückkehr von Marktwertgewinner Lukasz Piszczek und einer möglichen Variante mit Raphael Guerreiro auf der linken Abwehrseite zudem auf der Bank Platz nehmen.
Leverkusens Alario profitiert von der offensiven Ausrichtung seines Teams und gewinnt bei Comunio deutlich. Zwei alte Hasen aus Dortmund und München möchten die Saison positiv abschließen. An der Spitze finden sich vergleichweise günstige Comunio-Akteure.
weiterlesen...Amadou Haidara, RB Leipzig, 4.140.000, Mittelfeld, Verlust gegenüber Vorwoche: 16,7 %
Das bisherige Highlight mit einem Tor und 10 Punkten beim zweiten Bundesligaeinsatz liegt schon eine Weile zurück. Nach dem 27. Spieltag ging es für Amadou Haidaras Marktwert etwa zehn Tage nach oben. Danach knickte seine Marktwertkurve ab, der Mindestpreis rauschte in den Keller.
Nach einem erneuten 16,7-prozentigen Aderlass bringt der Leipziger Mittelfeldspieler nur noch 4,14 Millionen auf die Preisanzeige. Gegen Bayern München dürfte Haidara zunächst draußen bleiben, was ebenfalls gegen eine Verpflichtung des 21-Jährigen spricht.
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Marcel Halstenberg, RB Leipzig, 6.210.000, Abwehr, Verlust gegenüber Vorwoche: 17,7 %
Für den persönlichen Höhepunkt der Saison sorgte Marcel Halstenberg am 30. Spieltag. Mit seinem Doppelpack erledigte der Linksverteidiger Borussia Mönchengladbach quasi im Alleingang. Die aus dem 2:1 gegen die Fohlen resultierenden 20 Punkte ließen seinen Marktwert zwischenzeitlich explodieren.
Nach 2 und 4 Zählern im Anschluss ist Halstenberg nun zurück auf dem Boden der Tatsachen. Vor dem meisterschaftsentscheidenden Duell mit Rekordmeister Bayern kostet er zwar immer noch 6,21 Millionen, verlor allerdings innerhalb von sieben Tagen auch 17,7 Prozent oder 1,34 Millionen seines Marktwerts.
Hazard, Lewandowski, Kimmich, Havertz und Jovic mal beiseite: Heute stellt Comunioblog-Redakteur Daniel Junker in einer etwas anderen Top-Elf seine persönlichen Gesichter der Comunio-Saison 2018/19 vor. Von Überraschungen und besonderen Geschichten.
weiterlesen...Goncalo Paciencia, Eintracht Frankfurt, 3.560.000, Sturm, Verlust gegenüber Vorwoche: 25,1 %
Just vor dem Europa-League-Spiel beim FC Chelsea setzte sich Goncalo Paciencia an die Spitze der größten Marktwertverlierer unter den einsatzfähigen Akteuren. Neben zwei schwächeren Auftritten, die jeweils mit der Note 4 bedacht wurden, trägt auch die bevorstehende Rückkehr von Mittelstürmer-Kollege Sebastien Haller zur sinkenden Attraktivität des Portugiesen bei.
Immerhin dürfte SGE-Trainer Adi Hütter im durch die bereits länger andauernde Doppelbelastung aufreibenden Endspurt über jeden gesunden Offensivspieler glücklich sein. Ob Comunio-Manager am Samstag auf Paciencia bauen können, hängt auch vom Donnerstagabend ab.
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