Momentum gegen sich: Dahoud und Toljan vom BVB

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Dreimal Dortmund, einmal Mönchengladbach, einmal Hoffenheim – so die Aufteilung unter unseren Marktwert-Flops. Von diesen Spielern sollte man aktuell die Finger lassen!

Verletzte und gesperrte Spieler wurden außen vor gelassen.

Mahmoud Dahoud, Borussia Dortmund, 4.200.000, Mittelfeld, Verlust gegenüber Vorwoche: 17,3 %
Der Neu-Dortmunder durfte im Pokal im Mittelfeld ran, wurde dann aber aufgrund eines Zusammenpralls ausgewechselt. Obwohl es inzwischen Entwarnung gab und Mahmoud Dahoud wieder einsatzbereit scheint, ist eine Startelfnominierung in Hannover unwahrscheinlich. Da Ersatzspieler bei Comunio eher unattraktiv sind, entschieden sich einige Manager für einen Verkauf des Mittelfeldspielers. Nach einem Verlust von 17,3 Prozent ist Dahoud, dessen letzter Bundesligaeinsatz zudem am 7. Spieltag stattfand, für 4,2 Millionen zu haben, momentan aber eher nicht zu empfehlen.

Mark Uth, TSG Hoffenheim, 5.950.000, Sturm, Verlust gegenüber Vorwoche: 17,7 %
Mark Uth startete überaus erfolgreich in die 55. Spielzeit der Bundesliga. Nach fünf Treffern und 43 Zählern gab es am 9. Spieltag dann erstmals Minuspunkte. Grund genug für einige skeptische Comunio-Manager, sich vom inzwischen sehr teuren Hoffenheimer Stürmer zu trennen. Nach seinem Abschwung um 17,7 Prozent ist Uth immer noch fast 6 Millionen teuer. Wer das Risiko eingehen möchte, kann gegen Borussia Mönchengladbach dennoch auf den 26-Jährigen setzen. Er dürfte am Samstag in der Startelf stehen.

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Gut aufgelegt: Wendell von Bayer Leverkusen

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Roman Bürki, Borussia Dortmund, 2.160.000, Tor, Verlust gegenüber Vorwoche: 17,9 %
Wenn sich ein Torwart unter den Losern befindet, muss etwas passiert sein. Und in der Tat machte Roman Bürki im Kasten von Borussia Dortmund nicht immer eine gute Figur, patzte auch am 9. Spieltag in Frankfurt. Gleichzeitig wurde der Vertrag des Keepers kürzlich bis 2021 verlängert. Ein Vertrauensbeweis der Dortmunder Bosse. Bei Comunio zählen dennoch die Zahlen: -2 und 0 Punkte machen den Torwart aktuell kaum zur lohnenden Option. Sein Marktwert ging in der Folge zu Recht um 17,9 Prozent nach unten.

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Jeremy Toljan, Borussia Dortmund, 2.910.000, Abwehr, Verlust gegenüber Vorwoche: 18,5 %
Dritter Dortmunder im Bunde ist Jeremy Toljan. Der Außenverteidiger hat mit den Anforderungen unter Peter Bosz zu kämpfen und außerdem mit dem wieder einsatzbereiten Kapitän Marcel Schmelzer nun einen etatmäßigen Stammspieler vor sich. Gut möglich deshalb, dass er am Samstag ihm und Bartra auf den defensiven Außenbahnen den Vortritt lassen muss. 2 Punkte aus den vergangenen drei Partien sind ohnehin keine Empfehlung. Der Neuzugang aus Hoffenheim ist bei Comunio vor dem 10. Spieltag keine Verstärkung und verlor 18,5 Prozent.

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Vincenzo Grifo, Borussia M’gladbach, 3.120.000, Mittelfeld, Verlust gegenüber Vorwoche: 19,8 %
In der letzten Saison noch eine der prägenden Figuren des SC Freiburg und der Bundesliga, kämpft Vincenzo Grifo bei Borussia Mönchengladbach nach anfänglichen Verletzungsproblemen um den Anschluss. Zurzeit haben auf den Außenbahnen Thorgan Hazard, Fabian Johnson und Ibrahima Traore die Nase vor dem torgefährlichen Mittelfeldspieler. Dass Grifos Mindestpreis immer noch bei mehr als 3 Millionen steht, hat wohl vor allem mit dem guten Ruf des 24-Jährigen zu tun. Seine Arbeitsnachweise lesen sich jedenfalls eher mau. Der Marktwertverlust von 19,8 Prozent ist folgerichtig.

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