In der Bundesliga und bei Comunio gut in Schuss: Alex Meier und Caglar Söyüncü

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Läuft beim SC Freiburg – und besonders bei unseren beiden Marktwertgewinnern. Vom 1. FC Köln stehen ein Doppelpacker und ein Wintertransfer hoch im Kurs. An Bord ist nach langer Abstinenz auch Fußballgott Meier.

Yuya Osako, 1. FC Köln, 4.110.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 35,6 %
Die Gründe für die Marktwertsteigerung von Yuya Osako liegen auf der Hand. Ein Doppelpack und 16 Punkte in Darmstadt sorgten dafür, dass der Japaner vom 1. FC Köln in den vergangenen Tagen unter den Comunio-Managern reißenden Absatz fand. Neben der aktuellen Punktausbeute schwingt dabei sicherlich auch die Hoffnung mit, dass der Stürmer an seine Topform der ersten zwölf Spieltage anknüpfen wird. Nach einem starken Saisonstart hatte Osako vor der Winterpause etwas abgebaut und kaum noch Punkte eingefahren. Nach einem Plus von 35,6 Prozent ist der 26-Jährige inzwischen jedoch auch vergleichsweise teuer.

Caglar Söyüncü, SC Freiburg, 2.240.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 38,3 %
Ausschläge nach unten kommen bei Caglar Söyüncü immer mal wieder vor. Auf der anderen Seite fuhr der junge Innenverteidiger des SC Freiburg achtmal 6 oder mehr Punkte ein. Vier dieser starken Auftritte reihten sich zuletzt aneinander – unterbrochen nur von seinem Fehlen am 17. Spieltag. Kein Wunder deshalb, dass sich der Mindestpreis des 20-jährigen Türken stetig nach oben bewegt. Wer das Spiel gegen Hertha BSC verfolgte, wurde endgültig vom großen Potenzial Söyüncüs überzeugt. Wohl auch ein Grund, warum er in dieser Woche unter den größten relativen Marktwertgewinnern zu finden ist.

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Alex Meier, Eintracht Frankfurt, 4.560.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 39,9 %
Auch Eintracht Frankfurts Fußballgott gibt sich mal wieder die Ehre. Alex Meier erzielte am vergangenen Wochenende auf Schalke seinen fünften Saisontreffer und entschied damit gegen die Königsblauen die Partie. Vergleicht man Meiers erste und zweite Saisonhälfte bisher, so ist eine leichte Steigerung zu erkennen. Der steile Anstieg der Marktwertkurve ist allerdings auch damit zu erklären, dass diese bis kurz vor dem 18. Spieltag nach unten zeigte. Grund dafür war die Partie in Leipzig (0:3), die Meier aufgrund taktischer Erwägungen 90 Minuten von der Bank aus beobachtete – kein Novum bei Auswärtsspielen in dieser Saison. Im folgenden Heimspiel war Meier dann aber wieder voll da und erlebte im Anschluss eine ordentliche Wertsteigerung von 39,9 Prozent.

Janik Haberer, SC Freiburg, 2.950.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 60,3 %
Mit Janik Haberer schickt sich ein weiterer Youngster des formstarken SC Freiburg an, zur großen Comunio-Nummer zu werden. Der 22-Jährige, der im Januar auch zu den Marktwertgewinnern des Monats gehörte, ist seit sechs Spielen Stammkraft des Sportclubs und sammelte dabei 36 Punkte. Eine hervorragende Bilanz, die seinen Namen auch in den Notizbüchern vieler Comunio-Manager auftauchen ließ. Besonders die zwei Tore und 22 Zähler zuletzt machten ihn endgültig zu einem gefragten Mann. Das Resultat: eine Marktwertsteigerung von 60,3 Prozent innerhalb der letzten sieben Tage.

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Neven Subotic, 1. FC Köln, 2.280.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 71,4 %
Nummer eins der Marktwert-Tops ist wie im Monatsranking ein Winterwechsler. Ohne eine einzige Einsatzminute in dieser Spielzeit setzte sich Neven Subotic mit einem Anstieg von 71,4 Prozent an die Spitze. Der aus Dortmund nach Köln ausgeliehene Innenverteidiger, der nun 2,28 Millionen kostet, könnte allerdings auch die kommenden Partien auf der Bank verbringen. Da mit Dominique Heintz, Frederik Sörensen und Dominic Maroh einige etablierte Innenverteidiger im Kader des Effzeh stehen, sind die Einsatzchancen des gerade erst wieder zu vollen Kräften gekommenen Subotic momentan begrenzt. Diejenigen, die auf baldige Einsätze des  sympathischen 28-Jährigen hoffen, sollten nicht zu viel erwarten. Bei einem Marktwert von 2,28 Millionen ist die Zeit für einen Verkauf gekommen.

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