Aktuell eine feste Größe beim VfL Wolfsburg: Felix Uduokhai

Foto: ©imago/Hübner

Ein Dortmunder Durchstarter und zwei Wolfsburger Gewinner schoben sich zuletzt unter die Top fünf der Marktwert-Tops. An der Spitze steht etwas überraschend Bayerns Neuer-Ersatz.

Maximilian Philipp, Borussia Dortmund, 7.860.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 54,4 %
Borussia Dortmund steht an der Tabellenspitze – und das nicht zuletzt wegen Maximilian Philipp. Der Neuzugang aus Freiburg erzielte in den letzten beiden Heimspielen jeweils zwei Tore und sammelte dabei 16 und 18 Punkte. Nicht verwunderlich deshalb sein Aufschwung. Unter den absoluten Gewinnern der Woche steht der 23-Jährige momentan auf Platz zwei (2,77 Mio.). Bei den relativen Preissteigerungen schaffte es Philipp unter die Top fünf. Vorsicht ist bei einem Marktwert allerdings geboten. Gut möglich nämlich, dass der Außenstürmer am Wochenende in Augsburg eine Pause erhält. Die Rotation könnte auch im weiteren Saisonverlauf immer wieder für punktlose Wochenenden sorgen.

Felix Uduokhai, VfL Wolfsburg, 2.610.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 55,4 %
Felix Uduokhai hat sich gemausert. Der Innenverteidiger, der im Sommer von 1860 München zum VfL Wolfsburg stieß, darf sich spätestens seit dem 3. Spieltag Stammspieler nennen. Dieser Status wird ihm mindestens solange erhalten bleiben, bis mit Jeffrey Bruma und John Anthony Brooks die etablierten Kräfte zurückkehren. Mit 20 Punkten aus den vergangenen fünf Partien machte der 20-Jährige seine Sache zudem so gut, dass ein Wechsel zu einem der beiden bisherigen Stamminnenverteidiger keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Für einen Punkteschnitt von zuletzt 4 Zählern sind die nach dem Anstieg um 55,4 Prozent aufgerufenen 2,61 Millionen mehr als angemessen.

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Zu einem Meisterteam gehört auch eine solide Abwehr. Und diese fünf Spieler performten zuletzt mehr als solide. Ein Kölner kämpfte sich ins Team, ein Stuttgart spielt überall stark. Und dann wäre da noch ein Wolfsburger, der nach dem Trainerwechsel abliefert.

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Paul Verhaegh, VfL Wolfsburg, 2.520.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 60,5 %
Ebenfalls neu und ein wichtiger Mitstreiter von Uduokhai in der Wolfsburger Abwehrkette ist Paul Verhaegh. Der Niederländer, zuvor Kapitän des FC Augsburg, nahm zuletzt die ihm zugedachte Führungsrolle ein und gehörte bei den Unentschieden gegen Bremen und Bayern jeweils zu den besten Akteuren. Am 5. und 6. Spieltag sammelte er so 8 und 6 Punkten, was ihn zwangsläufig in den Fokus der Comunio-Manager rücken ließ. In der schmidtschen Viererkette dürfte der 34-Jährige vorerst gesetzt sein. Der angemessene Preis für Paul Verhaegh beträgt 2,52 Millionen.

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Daniel Ginczek, VfB Stuttgart, 2.630.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 65,4 %
Daniel Ginczek musste in den letzten Jahren einige Verletzungsunterbrechungen hinnehmen. Nicht ungewöhnlich deshalb, dass sich sein Körper abund zu eine Auszeit nimmt. Kreuzbandriss, Bandscheibenvorfall und Folgeprobleme ließen den Stürmer nach einer kompletten Vorbereitung auch zu Beginn dieser Saison nicht gänzlich fit erscheinen. Kurz vor dem Start meldete sich dann auch mit Adduktorenproblemen ab. In der Abwesenheit des 26-Jährigen musste Simon Terodde sich an vorderster Front allein aufreiben. Er dürfte die Rückkehr seines Sturmkollegen gegen den FC Augsburg trotz neuer Konkurrenzsituation begrüßt haben. Gleiches gilt auch für vorausschauende Comunio-Manager, die sich bei einem Kauf am Mittwoch der letzten Woche heute über eine Wertsteigerung von 65,4 Prozent oder 1,04 Millionen freuen können.

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Sven Ulreich, Bayern München, 1.970.000, Tor, Steigerung gegenüber Vorwoche: 155,8 %
Ein ehemaliger Stuttgarter sorgt aktuell beim FC Bayern München für Schlagzeilen. Nach dem erneuten Fußbruch von Manuel Neuer firmiert Sven Ulreich bis zum Jahresende als Nummer eins des Rekordmeisters. Gegen den VfL Wolfsburg ging das Unterfangen, sich als möglichst gleichwertiger Neuer-Ersatz zu präsentieren, erstmals in die Hose. Bei einem Freistoß von Comunio-Kaufempfehlung Maximilian Arnold griff der Keeper daneben und sorgte so für Diskussionen unter den Münchner Fans. Unter der Woche hatte Ulreich mit 6 Punkten noch wenig Anlass zur Kritik gegeben. Die Käufer des Torhüters scheinen im weiterhin des Vertrauen schenken zu wollen. Im Auswärtsspiel bei Hertha BSC muss der 29-Jährige nun liefern. In Sachen Marktwert tat er dies bereits: 155,8 Prozent sind die höchste prozentuale Steigerung des aktuellen Bewertungszeitraums.

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