Sie alle haben eins gemeinsam: Es ist ihre erste Saison in der Bundesliga. Teilweise als Hoffnungsträger nach Deutschland gewechselt, enttäuschen einige Bundesliga-Neulinge aber bisher bei Comunio. Von Svento bis Stocker.

Dusan Svento: Von RB Leipzig nach Köln gewechselt, sollte Svento die Offensive des 1. FC Köln beleben. Der slowakische Mittelfeldspieler kann im Zentrum oder auf dem linken Flügel agieren und kam immerhin schon zu sechs Einsätzen und einer Torvorlage. Dennoch ist der 29-Jährige bei Comunio bisher ein Flop. Gemeinsam mit Hajrovic führt der Kölner die Flop-Tabelle bei Comunio an. Insgesamt -10 Punkte hat er generiert. Das macht -1,67 Zähler im Schnitt pro Spiel. Am 14. Spieltag musste Svento sogar schon zur Halbzeit vom Platz. Sicherlich kein Transfer, den man aktuell empfehlen würde.

Die Flop 50 von Comunio auf einen Blick

Izet Hajrovic: Wie bereits gesagt teilen sich Svento und Hajrovic den fragwürdigen Platz an der Sonne ganz oben in der Flop-Tabelle. Auch er hat -10 Comunio-Punkte gesammelt. Ganze zehn Spiele bestritt der Mittelfeldspieler in der aktuellen Saison. Beim SV Werder Bremen ist der 23-Jährige bereits als Transfer-Flop abgestempelt. Dabei sollte man dem Schweizer ruhig etwas Eingewöhnungszeit gönnen. Denn in der letzten Spielzeit war Franco di Santo lange der Top-Flop bei Comunio. Und jetzt ist er der große Hoffnungsträger der Grün-Weißen. Vielleicht

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Valentin Stocker: Als Wunschspieler von Jos Luhukay kam Valentin Stocker vom FC Basel nach Berlin. Beim FCB war Stocker gesetzt und ein Leistungsträger. Sogar in der Champions League spielte er regelmäßig. Das Abenteuer Bundesliga läuft bisher noch nicht so rund für Stocker. Erst am vierten Spieltag konnte er seine Deutschland-Premiere feiern, weil er zuvor noch angeschlagen war. -4 Punkte gab es in dieser Partie für ihn. Insgesamt liegt der Offensivspieler derzeit bei -2 Zählern. Neunmal lief er bisher für die Hertha auf. Dabei wurde er zweimal ein- und fünfmal ausgewechselt. Bisher tritt Stocker nicht wirklich positiv in Erscheinung.

Stefan Mitrovic: Der Pechvogel vom 13. Spieltag kommt zweifelsfrei aus Freiburg. Gegen den VfB Stuttgart kamen die Breisgauer mächtig unter die Räder. Großen Anteil an der Niederlage hatte Mitrovic. Der Abwehrspieler verschuldete zwei Gegentore und flog wegen einer Notbremse mit Rot vom Platz. Für diese eine Partie gab es unglaubliche -14 Punkte. Zuvor waren die Leistungen des Serben durchaus in Ordnung. 12 Punkte generierte er in vier Spielen zuvor. Nun ist Mitrovic, der von Benfica Lissabon nach Freiburg wechselte, erst einmal gesperrt. Dennoch hat er zweifelsfrei das Potential, nach seiner Rückkehr mehr Comunio-Punkte zu sammeln.

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