Schalker Mittelfeld-Duo: Amine Harit und Nabil Bentaleb

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Von ihren Sommertransfers erhoffen sich Bundesliga-Vereine in der Regel eine sofortige Verstärkung. Einige Neuzugänge haben zum Saisonstart gleich voll eingeschlagen – und sind ihr Geld auch bei Comunio wert.

Amine Harit (FC Schalke 04, 7.870.000, Mittelfeld, 22 Punkte)

Ein Schnäppchen ist er nicht: Acht Millionen Euro legte der FC Schalke 04 für Amine Harit hin – Comunio-Manager müssen derzeit einen ähnlichen Preis bezahlen. Doch so, wie Harit sich bisher präsentiert, ist er dieses Geld auf jeden Fall auch wert. Ohne eigenen Torerfolg hat er in drei Spielen 22 Comunio-Punkte zusammengetragen, zuletzt landete er sogar in der Elf des Spieltags. Zwei seiner drei Torvorlagen verbuchte er am vergangenen Wochenende gegen den VfB Stuttgart. Seine schlechteste Note bislang? 2,5.

Jetro Willems (Eintracht Frankfurt, 5.410.000, Abwehr, 22 Punkte)

Was für eine Verstärkung! Jetro Willems legt gleich los, als wäre er seit Jahren Leistungsträger der Mannschaft. Über die linke Seite wurde der Niederländer auf Anhieb zur Institution. Gemeinsam mit Amine Harit ist Willems bei Comunio der beste Spieler ohne Torerfolg. Nur Bartra, Mehmedi, Naldo und Lewandowski haben mehr Punkte gesammelt als die beiden Top-Neuzugänge.

Die teuersten Comunio-Mittelfeldspieler im August

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Platz 1: James Rodriguez | FC Bayern München | 19,29 Mio. | 0 Punkte | Bildquelle: Imago

Mathew Leckie (Hertha BSC, 4.470.000, Sturm, 21 Punkte)

In der Vorbereitung stand Mathew Leckie mehrere Male unter unseren Kaufempfehlungen. Wir vertrauten dabei vor allem auf Pal Dardais Meinung. Der Hertha-Trainer sah in Leckie stets die perfekte Verstärkung für den Flügel, vor allem aufgrund seiner Schnelligkeit. Leckie bewies zuletzt nicht nur diese Qualität, sondern auch einen starken Abschluss. Drei Tore in drei Spielen sprechen für sich – seinen Comunio-Marktwert hat Leckie seit August verdreifacht.

Bruma (RB Leipzig, 7.140.000, Sturm, 19 Punkte)

In Leipzigs Offensive ist ein knallharter Konkurrenzkampf ausgebrochen. Da kommt die Dreifachbelastung mit Liga, Pokal und Champions League genau richtig. Bruma hat mit Marcel Sabitzer und Emil Forsberg zwei Spieler vor sich, die schwer zu übertrumpfen sind. Über Rotation wird der Portugiese jedoch immer wieder in der Startelf stehen, als Joker ist er eine der ersten Optionen. Erste Bilanz nach drei Bundesliga-Spielen: Zwei bewertete Einwechslungen, ein Startelf-Auftritt, ein Tor, 19 Comunio-Punkte. Fängt gut an.

Denis Zakaria (Borussia Mönchengladbach, 5.210.000, Mittelfeld, 18 Punkte)

Der Ersatz für den abgewanderten Mo Dahoud lässt bislang keinen Qualitätsverlust zu. Nach zwei Spieltagen war Denis Zakaria sogar gemeinsam mit Nuri Sahin der punktbeste Mittelfeldspieler des Managerspiels. Zakaria füllt den offensiven Part auf der Doppelsechs bislang sehr gut aus, hat zudem schon ein Tor erzielt und in jedem Spiel Comunio-Punkte eingefahren. Der Start in eine fruchtbare Zusammenarbeit.

Top-10 Spieler: Mit ihnen hätte keiner gerechnet
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Die junge Saison hält bereits die ersten Überraschungen fest. Unter den Top-10 der besten Punktehamster findet sich der ein- oder andere Akteur, den vor der Runde keiner so weit oben auf dem Zettel gehabt hätte.

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Abdou Diallo (FSV Mainz 05, 2.970.000, Abwehr, 17 Punkte)

Der FSV Mainz 05 hätte nicht fünf Millionen Euro in die Hand genommen, wären die Verantwortlichen nicht von Abdou Diallo überzeugt. Und in der Tat: Der 21-Jährige ist sehr vielversprechend gestartet, hat sich gleich einen Stammplatz in der Innenverteidigung geschnappt und in zwei von drei Spielen voll überzeugt. Zum Auftakt gegen Hannover zeigte Diallo eine astreine Defensivleistung, gegen Leverkusen krönte er Selbige mit seinem ersten Bundesliga-Tor. Auf dem Weg zu einem weiteren Top-Verteidiger im Managerspiel.

Sergio Cordova (FC Augsburg, 3.090.000, Sturm, 15 Punkte)

Er stand noch nicht einmal in der Startelf und hat dennoch mehr Punkte als Bayerns Corentin Tolisso: Sergio Cordova mutiert beim FC Augsburg zum Edel-Joker! Gegen Borussia Mönchengladbach erzielte der Angreifer das späte und wichtige 2:2, gegen den 1. FC Köln scheiterte er am Innenpfosten, ehe Alfred Finnbogason zum 3:0 abstaubte. Wächst hier ein neuer Nils Petersen heran?

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