Bundesliga Sperren: Anderson Lucoqui ersetzt Aaron Martin

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Zwei Stammspieler müssen am 30. Spieltag der Bundesliga Sperren absitzen. Das ComunioMagazin wirft einen Blick auf die möglichen Vertreter, die sich somit kurzfristig im Managerspiel lohnen.

Mainz: Lucoqui für Aaron

Comunio-Punktehamster Aaron Martin muss ein Spiel Pause machen. Der Linksverteidiger erhielt in Köln seine fünfte Gelbe Karte und fehlt damit am kommenden Samstag gegen den VfB Stuttgart. Randnotiz: Infolge der Sperre sank Aarons Marktwert im Managerspiel binnen zwei Tagen um 700.000.

Nach oben geht es dagegen für Anderson Lucoqui, der aktuell etwas mehr als eine Million kostet. Im Sommer noch als Stammplatzkandidat gehandelt, verlor der Neuzugang aus Bielefeld sein Duell mit dem Spanier. Die Nummer zwei ist er aber recht klar, beim Nachholspiel gegen Borussia Dortmund wurde er für volle 90 Minuten reinrotiert und erhielt zwei Punkte.

Lucoqui ist dementsprechend auch gegen den VfB in der Startelf zu erwarten. Halbwegs positionsgetreu gibt es nur eine Alternative: Daniel Brosinski, der lieber auf der rechten Seite agiert. Den Routinier können sich Comunio-Manager für 780.000 sichern, allerdings würden wir eher auf Lucoqui setzen.

Die Top-Elf des 29. Spieltags

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Tor: Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach) - 5 Punkte | Foto: imago images / Zink

Stuttgart: Karazor fehlt – Abräumer gesucht

Keine Frage: Atakan Karazor ist einer der Gründe dafür, dass der VfB Stuttgart sich in den letzten fünf Spielen stark verbessert zeigt. Als Abräumer vor einer Viererkette brachte der Defensiv-Allrounder gute Leistungen. Umso schmerzhafter ist sein Ausfall für die Schwaben, wenn es am Freitag nach Mainz geht.

Update: Am Montagnachmittag wurde obendrein vermeldet, dass Wataru Endo positiv auf Covid-19 getestet wurde. Somit ist Orel Mangala der einzige zentrale Mittelfeldspieler, der zur Verfügung steht, wobei Chris Führich im 4-3-3 eine der Halbpositionen bekleiden kann. Bleibt eine freie Stelle.

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Clinton Mola und Enzo Millot hatten bislang schlechte Karten und werden nur ins Team gespült, wenn sie im Training überzeugen können. Wir sehen Millot hier etwas näher, er wurde gegen den BVB spät eingewechselt. Eine Alternative wäre ein Innenverteidiger auf der Sechs. Waldemar Anton, Konstantinos Mavropanos oder Hiroki Ito könnte eine Reihe nach vorne rücken – aus unserer Sicht die wahrscheinlichste Variante.

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