Bundesliga Sperren: Eintracht Frankfurt ohne Nkounkou und Tuta am 21. Spieltag

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Fünf wichtige Spieler müssen am 21. Spieltag der Bundesliga Sperren absitzen. Wer springt bei Eintracht Frankfurt, dem SC Freiburg & Co. ein? Wir werfen einen Blick auf die möglichen Vertreter, die sich somit kurzfristig bei Comunio lohnen.

Bundesliga Sperren: Eintracht Frankfurt ohne zwei

Vor dem Conference-League-Spiel gegen Saint-Gilloise wird Trainer Dino Toppmöller in der Startelf von Eintracht Frankfurt zweimal rotieren müssen. Niels Nkounkou und Tuta haben bei der 0:2-Niederlage in Köln die Gelb-Rote Karte gesehen und werden am 21. Spieltag der Bundesliga Sperren absitzen.

Der Ersatz für Nkounkou ist schnell gefunden, mit Philipp Max steht der zweite Linksverteidiger parat. Etwas schwieriger gestaltet sich die Umgestaltung der Abwehr. Immerhin kommt Willian Pacho zurück, der am 20. Spieltag gesperrt fehlte. Pacho wird aber den linken Part übernehmen, auf dem Hrvoje Smolcic gegen Köln nicht gerade glänzte.

Smolcic könnte dennoch ins Zentrum rücken und Robin Koch rechts in einer Dreierkette spielen. Dann würde personell einfach Pacho Tuta ersetzen. Allerdings könnte Smolcic nach seinem Fehler gegen Köln auch auf die Bank weichen. Dann wäre eine Viererkette Buta-Koch-Pacho-Max eine denkbare Option. Der 40-jährige Makoto Hasebe stände noch als Notnagel für das Zentrum einer Dreierkette bereit.

SC Freiburg: Wer ersetzt Merlin Röhl?

Merlin Röhl war beim SC Freiburg eigentlich ein Gewinner der letzten Monate, muss nach seinem frühen Platzverweis gegen den VfB Stuttgart jedoch erst einmal zuschauen, Zuletzt wurde der Mittelfeldmann variabel eingesetzt – mal auf der Doppelsechs, mal auf der Zehn.

Für die Doppelsechs ist nun Nicolas Höfler bis auf Weiteres wieder neben Maximilian Eggestein gesetzt. Auf der Zehn bzw. als hängende Spitze könnte Lucas Höler dienen, womit im Angriff Platz für Michael Gregoritsch wäre. Eine weitere Option ist Maximilian Philipp, der sich nach seiner Verletzung wieder herankämpft – spielt er als hängende Spitze, startet Höler wieder im Angriff. Unsere Tendenz geht aber zu Höler und Gregoritsch.

 

TSG Hoffenheim: Akpoguma für Brooks

Die TSG Hoffenheim hat in der Winterpause die Innenverteidiger Attila Szalai und Kevin Vogt ersatzlos abgegeben. Ein Indiz dafür, dass Trainer Pellegrino Matarazzo fortan lieber auf eine Viererkette setzt, was gegen den VfL Wolfsburg der Fall war. Mit John Anthony Brooks ist nun ein weiterer zentraler Abwehrspieler am 21. Spieltag der Bundesliga gesperrt.

Der Ersatz steht bereits in den Startlöchern: Kevin Akpoguma stand schon gegen den 1. FC Heidenheim von Beginn an auf dem Feld, vertrat dabei den gesperrten Ozan Kabak. Gegen den 1. FC Köln werden wohl Kabak und Akpoguma von Beginn an auflaufen. Für rund eine Million ist Akpoguma kurzfristig ein Comunio-Schnäppchen.

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1. FC Union Berlin: Kein Rechtsverteidiger verfügbar

Ausgerechnet während der Verletzung von Josip Juranovic hat sich Christopher Trimmel eine Rote Karte abgeholt. Seine Sperre gilt schon für das Nachholspiel am Mittwoch. Für den 1. FC Union Berlin wird es schwierig, diesen Ausfall ohne etatmäßigen Rechtsverteidiger aufzufangen.

Als wahrscheinlichste Option sehen wir Paul Jaeckel, eigentlich Innenverteidiger. Auch eine Umstellung auf Viererkette wäre im Zuge des Tausches denkbar. Kommt Jerome Roussillon rechtzeitig zurück, könnte der Linksfuß auf der ungewohnten rechten Seite übernehmen. Ansonsten bliebe noch eine offensive Variante mit dem erfahrenen Kevin Volland auf der Seite.