huntelaar wechsel ajax amsterdam

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Klaas-Jan Huntelaars Flirt mit Ajax Amsterdam nimmt offenbar konkrete Formen an. Werder Bremen könnte bald einen neuen Spielmacher benötigen. Bei Borussia Dortmund wird angeblich der Name eines Weltmeisters gehandelt. Und ein Wolfsburger hat ein Angebot, das er wohl ablehnen wird.  

Geht der Hunter in die Heimat? Schon seit Tagen wird darüber spekuliert, ob Klaas-Jan Huntelaar (32) nach sechs Jahren auf Schalke zurück in sein Heimatland wechselt. Angeblich soll der Topklub Ajax Amsterdam an dem Stürmer sehr interessiert sein. Und der Hunter scheint die Vorstellung, zurück zu seinem Ex-Verein zu gehen, durchaus charmant zu finden.

Die „Bild“ berichtet nun, dass die beiden Klubs schon bald Vollzug melden könnten. Schalke-Trainer Markus Weinzierl und Manager Christian Heidel sollen sich demnach dafür entschieden haben, Huntelaar trotz seines bis 2017 laufenden Vertrags schon jetzt von der Gehaltsliste zu streichen. An seiner Stelle, so das Blatt weiter, solle Franco di Santo wieder stärker ins Spiel der Königsblauen eingebunden werden.

Das kommt etwas überraschend, denn seit seinem Wechsel von Werder Bremen zum FC Schalke 04 im Sommer 2015 schlägt sich der Argentinier bestenfalls durchschnittlich. In der Europa League gelangen ihm in sieben Spielen zwar fünf Tore; in der Bundesliga waren es in 25 Spielen jedoch gerade mal zwei.

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Junuzovic kann, muss aber nicht: Ein bisschen war damit zu rechnen, dass das Thema Zlatko Junuzovic (28) in diesem Sommer bei Werder Bremen eine Rolle spielen wird. Die Grün-Weißen hofften, dass sie ihren Spielmacher auch über die Pause hinaus halten können würden – danach sieht es nun aber nicht aus.

Der „Weser Kurier“ berichtet, dass Junuzovic seinen Verein darüber informiert habe, dass er gerne zu einem anderen Klub wechseln würde. Sportchef Frank Baumann habe demnach gesagt: „Zladdi spielt mit dem Gedanken, sich zu verändern und er weiß, dass wir gesprächsbereit wären, wenn etwas Konkretes auf den Tisch kommt.“

Ob es schon konkrete Angebote gibt, bleibt vorerst Sache der Spekulation. Angeblich sollen die Premier-League-Vereine FC Southampton und West Ham United Interesse bekundet haben. Beide würden sich wohl nicht davon abschrecken lassen, dass der Vertrag des Spielers an der Weser noch bis 2018 läuft – Ablösesummen sind auf der Insel bekanntlich kein Problem.

Sollte sich bis zum Ende der Sommerpause nichts Konkretes ergeben, würde Junuzovic wohl auch bleiben – erzwingen wolle er einen Wechsel schließlich nicht. Baumann dazu: „Zladdi möchte nicht mit aller Macht weg, er möchte nicht flüchten.“

Weltmeister für Weltmeister? Borussia Dortmund steht einmal mehr vor einem großen Umbruch. Unter anderem muss Abwehrchef Mats Hummels ersetzt werden, den es zum FC Bayern München zieht. Zuletzt geisterten etliche Namen potenzieller Neuzugänge durch die Medien, heute gesellt sich ein weiterer, sehr prominenter dazu.

Wie der „Focus“ von Insidern erfahren haben will, hat BVB-Sportdirektor Michael Zorc bei Shkodran Mustafi (24) angefragt, ob er sich einen Wechsel nach Dortmund vorstellen könne. Echte Verhandlungen soll es demnach aber noch nicht gegeben haben.

Wie Hummels gehörte auch Mustafi zu der deutschen Nationalmannschaft, die 2014 in Brasilien die Weltmeisterschaft gewann. Bei seinem Verein FC Valencia hat Mustafi noch einen Vertrag bis 2019, für schlappe 50 Millionen Euro soll er aber wechseln dürfen. Angesichts der Höhe dieser Summe darf man das Gerücht wohl als überaus windig bezeichnen.

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Auch Dost zurück in die Niederlande? Nicht nur Schalkes Huntelaar wird angeblich aus seiner Heimat umworben, auch Wolfsburg-Stürmer Bas Dost (27) hat Medienberichten zufolge ein Angebot von zu Hause vorliegen. Wie die „Wolfsburger Nachrichten“ zuletzt berichteten, sei Dost durchaus an einem Wechsel im Sommer interessiert; jetzt soll Feyenoord Rotterdam ihm laut „de Telegraaf“ eine Offerte gemacht haben.

Dosts Vertrag läuft noch bis Sommer 2017, Wölfe-Manager Allofs will im Falle eines vorzeitigen Wechsels angeblich zwischen zwölf und 15 Millionen Euro kassieren. Das im Vergleich mit Wolfsburg niedrigere Gehalt wolle Feyenoord dem Medienbericht zufolge mit einer Stammplatzgarantie aufwiegen. Besonders wahrscheinlich erscheint dieses Szenario nicht, in der Vergangenheit schloss Dost eine baldige Rückkehr in die Eredivisie aus.

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