Lewandowski der 2. Bundesliga: HSV-Startorjäger Simon Terodde

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Zur Mini-„Winterpause“ darf sich in der 2. Bundesliga ein Quintett gute Chancen auf den Aufstieg ausrechnen. Bei Comduo haben Tabellenführer Kiel und Co. viel zu bieten – der HSV mit Simon Terodde etwa den besten Comduo-Spieler.

Kiel: Alexander Mühling (Mittelfeld, 5.250.000, 70 Punkte)

Etwas überraschend belegt Holstein Kiel nach dem 13. Spieltag den ersten Platz, sogar vier Punkte vor seinem ersten Verfolger. Großen Anteil daran hat Alexander Mühling, der als Mittelfeldspieler mit bereits sechs Treffern bester Torschütze der Störche ist.

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Bei Comduo handelt es sich bei dem 28-Jährigen um den punktbesten Kieler. Mit durchschnittlich 5,38 Zählern gehört er in dieser Kategorie auf seiner Position zur Topfünf.

Fürth: Branimir Hrgota (Sturm, 5.690.000, 64 Punkte)

Die SpVgg Greuther Fürth nimmt derzeit – ebenfalls zur Überraschung vieler – die Rolle des ersten Holstein-Verfolgers ein und ihr Kapitän und Torjäger Branimir Hrgota ist im Angriff mit 6,4 Punkten pro Spiel eine der besten Comduo-Alternativen. Der 27 Jahre alte Schwede befindet sich nach verletzungsbedingtem Ausfall vor seiner Rückkehr auf den Platz, soll schon im DFB-Pokal am Dienstag wieder im Kader des Kleeblatts stehen.

Seine Mittelfeldmitspieler Paul Seguin (4.710.000, 77 Punkte) und Julian Green (4.370.000, 75 Punkte) sind ebenfalls Topoptionen, das Duo belegt in Sachen Zählerdurchschnitt auf seiner Position noch vor Kiels Mühling die Ränge drei und vier.

Bochum: Robert Zulj (Mittelfeld, 5.670.000, 85 Punkte)

Zwei Mittelfeldakteure holen durchschnittlich also noch mehr Zähler als Mühling, Seguin und Green, einer davon spielt für den dritten überraschenden Aufstiegskandidaten VfL Bochum: Robert Zulj. Der 28 Jahre alte Österreicher kommt auf 7,73 Punkte je Partie, auf mehr nur Darmstadts Tobias Kempe mit 8,08.

Die Top-Elf des 13. Spieltags

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Abwehr: Ryan Sessegnon (TSG Hoffenheim) - 9 Punkte | Bildquelle: imago images / Ulrich Hufnagel

Sein Teamkollege Simon Zoller (Sturm, 5.100.000, 79 Punkte) lässt sich in Sachen Preis und Zählerschnitt mit Fürths Hrgota vergleichen.

HSV: Simon Terodde (Sturm, 14.450.000, 106 Punkte)

Bei ihm handelt es sich salopp geschrieben um den Lewandowski des Unterhauses: Simon Terodde vom Hamburger SV. 13 Tore schoss der 32-Jährige in seinen zwölf Einsätzen bereits. Er sammelte die meisten Punkte überhaupt und mit 8,83 auch die meisten pro Duell. Terodde ist aber nur eine sinnvolle Verpflichtung, wenn ihr viel schon viel Budget zur Verfügung habt, denn er kostet mit Abstand das meiste Geld.

Einen viel geringeren Marktwert weist Mitspieler Aaron Hunt (Mittelfeld, 3.520.000, 48 Punkte) auf, der mit durchschnittlich 5,33 Zählern als Preis-Leistungs-Held daherkommt.

Düsseldorf: Edgar Prib (Mittelfeld, 1.750.000, 28 Punkte)

Noch stärker sticht, was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht, Edgar Prib von Absteiger Fortuna Düsseldorf hervor. Der 31-Jährige beansprucht momentan noch weniger als zwei Millionen an Budget – bei 4,67 Punkten je Vergleich ein Topschnäppchen.

Prib hat sich bei F95 in den letzten Spielen zu einem zentralen Leistungsträger entwickelt. Zuletzt auf St. Pauli markierte er sogar einen Treffer.

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