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248 Comunio-Punkte beträgt der Comunio-Saisonrekord von Marco Reus aus der Saison 2011/12. Robert Lewandowski ist auf bestem Wege, den Bestwert zu knacken! Die Comstats zum 24. Spieltag.
Lewa springt Richtung Reus: 246 Comunio-Punkte sammelte Robert Lewandowski im letzten Jahr – den Saisonrekord verpasste der Pole damit denkbar knapp. Schlimmer noch: Er hätte nur den Fuß hinhalten müssen, dann wäre die Bestmarke sein gewesen.
Aber was damals nicht war, kann in diesem Jahr werden. Gegen Frankfurt schoss Lewandowski seine Bundesliga-Tore Nummer acht und neun im laufenden Kalenderjahr, fuhr 16 Comunio-Punkte ein und kletterte somit auf insgesamt 179 Zähler. 69 fehlen noch zur Bestmarke. Behält Lewandowski seinen Punkteschnitt von 7,59, wird er mit zehn weiteren Einsätzen einen neuen Rekord aufstellen. Dann dürfte er aber keine Partie verpassen.
Im Rennen um die Comunio-Krone dieser Saison behält der Angreifer seinen Vorteil. Auf Platz zwei steht inzwischen wieder Anthony Modeste (14 Punkte am Wochenende, 151 insgesamt), der in Ingolstadt ebenfalls doppelt traf. Pierre-Emerick Aubameyang (9, 150) sprang auf Platz drei, Timo Werner (0, 148) musste abreißen lassen.
Vorerst raus ist indes Ousmane Dembele (0, 142). Dortmunds Wirbelwind fehlte in Berlin 75 Minuten lang auf dem Rasen, erhielt keine Bewertung und muss nach seiner fünften Gelben Karte eine Woche pausieren. Der Zug nach ganz oben dürfte damit schon abgefahren sein.
Dieser Darmstädter Sieg schmeckt besonders gut. Schalke und der HSV rocken den Sonntag. Die Bayern-Verfolger haben ihren Namen nicht mehr verdient. Das sind die Tops und Flops des 24. Spieltags!
weiterlesen...Trainerwechseleffekt? Zehn Punkte: Gibt es noch so etwas wie einen Trainerwechseleffekt? Oder hat sich die Politik der neuen Impulse schon abgenutzt? In der vergangenen Woche stellten wir fest, dass Spiel eins mit einem neuen Trainer bisher nur selten zum schnellen Erfolg führte. Auch bei Andries Jonker und dem VfL Wolfsburg war das nicht der Fall.
Den jüngsten Trainerwechsel nahm Bayer 04 Leverkusen vor. Tayfun Korkut folgte auf Roger Schmidt und gab die internationalen Plätze als Ziel aus. Anstatt diesen mit einem Sieg gegen Werder Bremen näher zu kommen, musste sich die Werkself mit einem 1:1 zufrieden geben. Überzeugender als unter Schmidt war der Auftritt nicht.
Nur zehn Comunio-Punkte erreichten Julian Brandt (6), Torschütze Kevin Volland (5) und Co. insgesamt, weil mehrere Leverkusener ins Minus rutschten. Wendell (-5) flog vom Platz, auch Toprak (-2) und Dragovic (-2) schwächelten. Auf der Gegenseite erreichte Werder 37 Zähler. Dieser Trainerwechsel muss sich noch bezahlt machen. Vielleicht ja im zweiten Spiel.
Der VfL Wolfsburg benötigte das zweite Spiel unter Andries Jonker für den ersten Sieg. Beim 1:0 in Leipzig sammelten die Wölfe 47 Comunio-Punkte. Es hat den Anschein, als seien Trainerwechsel nicht mehr auf den kurzfristigen Effekt aus, sondern vielmehr auf einen Kurswechsel mit langfristiger Wirkung.
Wie die New England Patriots, so der FC Barcelona. Die Wunder, die sich als große Aufholjagden in großen Spielen zeigen, kriegen nur echte Champions hin. Und sonst so? Die Comunio-Highlights der Woche!
weiterlesen...Gomez unter Jonker? Herausragend! Manchmal kommt es im Fußball zu einer perfekten Symbiose zwischen Trainer und Spieler. Bei Andries Jonker und Mario Gomez scheint genau das der Fall zu sein. Ein Grund, weshalb wir Gomez vor wenigen Tagen als Comunio-Kaufempfehlung bezeichneten.
Im April und Mai 2011 spielte Gomez fünmal unter Jonker – damals war der Niederländer Interimstrainer des FC Bayern. In diesen fünf Spielen erzielte Gomez neun Tore, darunter zwei Hattricks, und sammelte 65 Comunio-Punkte. Das war in der bisher einzigen Saison, in der der Angreifer die 200-Punkte-Marke im Managerspiel knackte.
Die Gomez-Jonker-Serie hält auch beim VfL Wolfsburg an. Gomez erzielte in Leipzig sein zweites Tor in Folge, sein elftes in sieben Spielen unter Jonker und fuhr weitere elf Comunio-Punkte ein. Wir warten weiter auf die erste Bundesliga-Partie mit Jonker als Cheftrainer und Gomez auf dem Feld, in der der Nationalstürmer nicht trifft.
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