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Acht Spieler knackten am 31. Spieltag die 100-Punkte-Marke bei Comunio – darunter zum achten Mal Meister Philipp Lahm. Robert Lewandowski ist wieder auf Rekordkurs, fünf Spieler kämpfen um Platz zwei. Die Comstats zum Wochenende!
Nur noch 18: Wie immer starten wir die Comstats mit Robert Lewandowskis Jagd nach dem Comunio-Rekord, die am vergangenen Wochenende einen herben Rückschlag erlitten hatte. Gegen seinen Lieblingsgegner, den VfL Wolfsburg, korrigierte Lewandowski seinen Kurs, der ihn auf über 248 Punkte führen soll – über Marco Reus‘ Bestmarke aus der Saison 2011/12.
In Wolfsburg traf Lewandowski wieder doppelt, zum zehnten Mal in dieser Saison, die drei Hattricks mit einberechnet. Fünf Doppelpacks stammen aus seinen letzten neun Bundesliga-Einsätzen. 16 Punkte strich der Pole am Wochenende ein, 230 hat er insgesamt, 18 fehlen noch zur Einstellung der Bestmarke. Drei Tore in drei Spielen sollten genug sein. Das muss dieses Jahr einfach klappen!
Die Top-Elf des 31. Spieltags
Kampf um Platz zwei neu entfacht: Dass Lewandowski die Saison als bester Spieler Comunios beenden wird, ist schon lange in Stein gemeißelt. Bis zuletzt sah es zudem so aus, als wäre Platz zwei lediglich ein Duell zwischen Pierre-Emerick Aubameyang (183 Punkte) und Anthony Modeste (181). Doch nachdem beide Stürmer im direkten Duell zwei Minuspunkte einfuhren, ist die Konkurrenz herangerückt.
So drohen Arjen Robben (179) und Thiago Alcantara (178), mit Lewandowski ein bayerisches Trio an der Spitze zu bilden. Robben fuhr beim 6:0-Sieg in München 13, Thiago 10 Punkte ein. Auch noch im Rennen ist Timo Werner (175), der bei Leipzigs 0:0 gegen den FC Ingolstadt nicht über die Durchschnittsnote hinauskam. Fünf Spieler innerhalb von acht Punkten. Alles drin!
Kantersiege und viel Holz: Fünf große Siege sahen wir am Wochenende, die einer Mannschaft viele Plus- und der anderen Minuspunkte einbrachten. Beispiele: Das 115:-49 der Bayern über Wolfsburg, das 90:-40 von Augsburg gegen Hamburg oder auch das 81:-18 von Werder Bremen über Hertha BSC. Mit etwas Wohlwollen können wir auch den Gladbacher 45:-1-Sieg gegen Mainz 05 dazunehmen.
Davon abgesehen hieß es zweimal 0:0 und einmal 1:0. Aus dem torlosen Spiel zwischen Dortmund und Köln (34:24) konnten Comunio-Manager teilweise noch etwas mitnehmen, da nur die oben genannten Torjäger ins Minus rutschten. Bei Leipzig gegen Ingolstadt (26:11) punkteten nur sechs Spieler knapp überdurchschnittlich – ebenso wie bei Hoffenheim gegen Frankfurt (23:-10), dem punktschwächsten Spiel des Wochenendes. Habt ihr Sandro Wagner (-4) rechtzeitig verkauft?
Riesige Kluft zwischen Sieg und Niederlage! Nicht nur die Bayern zerstörten ihren Gegner nach allen Regeln der Kunst. Wo viele Spieler herausragend punkten, hagelt es auch Minuspunkte. Die Tops und Flops.
weiterlesen...Willkommen im Club 100: Im Saisonendspurt heißen wir jede Woche Spieler willkommen, die die magische Marke von 100 Comunio-Punkten geknackt haben. Einige neue Gesichter waren in diesem Jahr schon dabei, natürlich auch das Leipziger Sextett Werner, Forsberg, Keita, Sabitzer, Orban und Demme.
An diesem Wochenende sind gleich acht Spieler dreistellig geworden – darunter zwei Meister. David Alaba (13 Punkte am Wochenende, 103 insgesamt) schoss sich zum vierten Mal nacheinander auf über 100 Punkte, Philipp Lahm (6, 103) muss seine Abschiedstournee natürlich würdig beenden. Der Bayern-Kapitän knackte die Marke 100 zum achten Mal in seiner Karriere. Ebenso viele Meisterschaften hat er gewonnen.
Für das Schalker Duo Ralf Fährmann (4, 102) und Sead Kolasinac (2, 101) war es eher ein Krabbeln über die Linie, wohingegen dem dritten Königsblauen eine furiose Punktlandung gelang. Leon Goretzka (10, 100) war einmal mehr der Dreh- und Angelpunkt im Schalker Spiel. Hier zeigt sich: Bei Comunio ist S04 gar nicht so schlecht.
Nummer sechs im Bunde ist ein Mann, der eine herausragende Rückrunde spielt. Werder Bremens Fin Bartels (14, 100) erzielte gegen Berlin ein Tor und bereitete einen weiteren Treffer vor. Nach dem 25. Spieltag stand Bartels noch bei 50 Punkten. Am Sonntag kamen noch die Augsburger Konstantinos Stafylidis (8, 104) und Martin Hinteregger (4, 101) dazu.
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