Arjen Robben bejubelt seinen Comeback-Treffer

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Gonzalo Castro nur auf der Bank? Kein Problem! Der formstarke Dortmunder ist einer von vielen Jokern, die am 4. Spieltag ordentlich Comunio-Punkte sammelten. Rückkehrer Robben reiht sich ein. Die Comstats!

Punkte von der Bank: Hilfe, mein Star spielt nicht! So mancher Comunio-Manager dürfte sich über die Aufstellungen in der Englischen Woche geärgert haben. Rotation, so weit das Auge reicht! Plötzlich sitzen Gonzalo Castro und Emil Forsberg, beide am 3. Spieltag noch mit der Bestnote, nur auf der Bank.

Bei einigen war der Bankplatz überhaupt kein Problem. Castro kam in Wolfsburg zur Pause, 20 Minuten später hatte er bereits zwei Torvorlagen auf dem Konto. Seine 10 Punkte überbot am Dienstag ein anderer Joker: Freiburgs Nils Petersen traf eine Minute nach seiner Einwechslung zum Sieg und erhielt 11 Zähler.

Der Mittwoch reihte sich nahtlos ein. So feierte Arjen Robben ein Comeback nach Maß: Klassisch von rechts in den Strafraum gezogen und mit links ins lange Eck geschossen, 11 Comunio-Punkte! Auch Pablo de Blasis, der seit seinem Doppelpack gegen Hoffenheim nur von der Bank kam, erzielte ein Jokertor – ebenso wie Kölns Zoller und tags zuvor Darmstadts Oliynyk. Punkte von der Bank? Funktioniert.

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1. FC Köln - SC Freiburg: Hector, Höger, Heintz (v. l.)

2, 8, -6! Einem jungen Spieler müssen Comunio-Manager seine Schwankungen verzeihen. Absolut konstant liefern die Punktehamster vom Rhein, Köln und Mainz.

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Ein Tausch mit Minus-Effekt: Dieter Hecking macht den gleichen Fehler ein zweites Mal. Da spielt Robin Knoche nach langer Leidenszeit wieder stark auf, sammelt im Rahmen eines gegentorlosen Saisonstarts 6 Comunio-Punkte in zwei Einsätzen, und doch wird er ohne ersichtlichen Grund gegen einen Last-Minute-Neuzugang ausgetauscht. Philipp Wollscheid konnte bisher nicht rechtfertigen, weshalb er den Vorzug erhält: 0 Punkte in Hoffenheim, -4 gegen Dortmund. Das gleiche Bild wie letztes Jahr, als Timm Klose nach Monaten großartiger Leistungen Dante vor die Nase gesetzt bekam – und die Innenverteidigung zu bröckeln begann.

Die 100 pulverisiert: Schade für Borussia Dortmund, dass auch Kantersiege nur drei Punkte bringen. Bei Comunio nähert sich der BVB dem FC Bayern mit großen Schritten, in der Liga überhaupt nicht. Für Manager, die die richtigen Dortmunder aufstellen, wirft die schwarz-gelbe Goldmine dieser Tage richtig ab. Innerhalb von drei Tagen knackte Tuchels Mannschaft an zwei Spieltagen die 100-Punkte-Marke bei Comunio. Absolut herausragend lieferten der erwähnte Gonzalo Castro (30 Punkte in zwei Spielen) und Raphael Guerreiro (27). In Wolfsburg punkteten auch Bürki, Sokratis, Piszczek und Aubameyang zweistellig.

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Köln beißt sich auf Schalkes Kosten oben fest, der BVB demoliert den VfL Wolfsburg. Das sind Comunios Tops und Flops des 4. Spieltags!

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Sieg ohne Stürmer: Stell dir vor, du hast Angreifer von Eintracht Frankfurt aufgestellt – Alex Meier, Haris Seferovic oder Ante Rebic. Du kommst am Dienstagabend nach Hause und siehst, dass Frankfurt mit 2:0 gewonnen hat. Erst mal nachprüfen, welcher Stürmer getroffen hat! Die Antwort: Keiner. Für die SGE erzielten die Abwehrspieler Abraham und Oczipka die Tore. Doch es kommt noch schlimmer: Alle Angreifer erwischten einen gebrauchten Tag. Rebic musste früh verletzungsbedingt raus, Meier blieb ohne Zählbares und Seferovic fuhr sogar Minuspunkte ein. Mehr als 80 Prozent der Frankfurter Punkte gingen an Tor und Abwehr.

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