HSV-Time! Der Befreiungsschlag in Paderborn bringt zwei Rothosen in die Top-Elf des 19. Spieltags. Ebenfalls auf der Liste: Bayern-Schreck Höwedes und die zwei Besten bei Comunio.

Tor:

Manuel Neuer (FC Bayern): 6 Punkte

Typisch Neuer: 80 Minuten schlafen, Wecker zur rechten Zeit gestellt. Viel bekam der Welttorhüter trotz bayerischer Unterzahl nicht auf den Kasten, doch vor allem beim Elfmeter von Choupo-Moting war er zur Stelle und hielt den schwach geschossenen Ball sogar fest. Note 2,5, sechs Comunio-Punkte für die deutsche Nummer eins.

Abwehr:

Marcell Jansen (Hamburger SV): 15 Punkte

Einen Sahnetag erwischte Marcell Jansen bei seiner Rückkehr auf die Linksaußen-Position. Bereits nach acht Sekunden wurde der Ex-Nationalspieler im Paderborner Strafraum von den Füßen gerissen, was einen Elfmeter zur Folge hatte. Später setzte er sich gegen vier Mann durch und erzielte das 0:2 für den HSV. Matchwinner!

Ermin Bicakcic (1899 Hoffenheim): 13 Punkte

An „Eisen-Ermin“ Bicakcic lag es nicht, dass 1899 Hoffenheim die zweite Rückrunden-Niederlage im zweiten Spiel hinnehmen musste. Defensiv präsentierte sich der bosnische Nationalspieler gut, zudem erzielte Bicakcic den zwischenzeitlichen Ausgleich. 13 Punkte erhält der ehemalige Spieler von Eintracht Braunschweig für diese Vorstellung.

Benedikt Höwedes (FC Schalke 04): 13 Punkte

Wie bereits im Hinspiel war es Benedikt Höwedes, der den 1:1-Endstand gegen den Rekordmeister aus München herstellte. Der Weltmeister ging als Kapitän einmal mehr vorweg, leistete sich im Abwehrverhalten keinen Fehler und trug damit gleich doppelt dazu bei, dass die Königsblauen einen Punkt mit nach Hause nehmen konnten.

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Mittelfeld:

Stefan Aigner (Eintracht Frankfurt): 10 Punkte

In dieser Saison ist Stefan Aigner endlich wieder so torgefährlich wie in der Hinrunde vor zwei Jahren. Fünf Saisontore hat der Rechtsaußen bereits erzielt, 56 Punkte stehen auf seinem Comunio-Konto. Gegen den Tabellenzweiten aus Wolfsburg erwischte Aigner einen rundum guten Tag; für den erhofften Dreier reichte es jedoch nicht.

Philipp Bargfrede (Werder Bremen): 10 Punkte

Drei Punkte darf Werder Bremen aus Hoffenheim mitnehmen – in erster Linie dank Philipp Bargfrede, der das Entscheidungstor schoss. Seit der Mittelfeldmann von seiner langwierigen Verletzung genesen ist, ist er auf der Abräumerposition gesetzt. Nach Punkten konnte sich Bargfrede von Woche zu Woche steigern – auch sein Marktwert von rund 600.000 Euro hat noch Luft nach oben!

Elkin Soto (1. FSV Mainz 05): 10 Punkte

Noch billiger können Comunio-Manager Elkin Soto von Mainz 05 erwerben. Auch der Kolumbianer konnte mit seinem Treffer in der Englischen Woche für einen Ertrag sorgen, wenn auch nur für einen Punkt in Hannover. Aber Vorsicht: Im Gegensatz zu Bargfrede ist Soto nicht gesetzt – trotz des Joker-Tores dürfte er zunächst Ersatzspieler bleiben.

Kevin de Bruyne (VfL Wolfsburg): 8 Punkte

Die Gala-Vorstellung vom Freitag konnte Kevin de Bruyne nicht wiederholen, doch auch eine durchschnittliche Leistung des Belgiers kann genügen, um ihm einen Platz in der Elf des Tages zu sichern. Immerhin schoss Wolfsburgs Spielmacher die Bayern-Besieger in Frankfurt zu einem wichtigen Punkt im Kampf um die Champions-League-Plätze.

Die Top-Elf des 18. Spieltags: Bayern-Schlächter und Bierkisten

Ein Joker-Hattrick von Nils Petersen, ein Gala-Auftritt von Kevin de Bruyne, ein Doppelpack von Yunus Malli: Diese Spieler stehen in der Comunio-Elf des 18. Spieltags!

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Sturm:

Arjen Robben (FC Bayern München): 11 Punkte

Diesmal zog de Bruyne seinem größten Konkurrenten im Kampf um die Comunio-Krone nicht davon. Auch Arjen Robben konnte sich am Dienstag in die Torschützenliste eintragen – überraschenderweise sogar per Kopf. Nicht nur mit dem Führungstreffer stellte der Niederländer seine Gefährlichkeit unter Beweis: Neunmal setzte Robben erfolgreich zum Dribbling an.

Franco di Santo (Werder Bremen): 11 Punkte

Doppelpack gegen Berlin, Treffer in Hoffenheim – Franco di Santo ist und bleibt der wichtigste Spieler von Werder Bremen. Brandgefährlich wie eh und je agierte der einst schlechteste Akteur im Managerspiel auch im Kraichgau; durch Saisontreffer Nummer neun sammelt der Argentinier seine Comunio-Punkte Nummer 51 bis 61.

Zoltan Stieber (Hamburger SV): 11 Punkte

Der dritte Spieler in der Elf des Tages, der für weniger als eine Million Euro zu haben ist, ist Zoltan Stieber. Bisher hatte der Sommer-Neuzugang bei seinem neuen Klub enttäuscht, doch mit seiner starken Leistung in Paderborn ist ein erster Schritt gemacht. Sein Treffer ist übrigens der zwölfte des HSV in der laufenden Saison – genauso viele hat Lionel Messi mit seinem rechten Fuß erzielt.

Die Elf des Tages kommt auf insgesamt 118 Punkte!

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