Sieht nicht so aus, ist aber auf dem Sprung: Filip Kostic.

Foto: imago images/ Jan Huebner
Glaubt man unterschiedlichen Medien, muss Eintracht Frankfurt bald den nächsten Star verabschieden. Unterdessen bekommen die Bayern Konkurrenz auf dem Transfermarkt.

Filip Kostic wird Frankfurt verlassen …

… die Frage scheint nur noch zu sein, in welche Richtung. Wobei die ungefähre Richtung schon klar scheint: England! Bei Jürgen Klopp soll der Serbe auf der Liste stehen, aber auch Crystal Palace sendete Scouts aus, um Kostic zu beobachten. Das meldet der „Evening Standard“. Wo auch immer es hingeht: Ein Verbleib von Kostic über den Sommer hinaus ist laut SportBild wohl ausgeschlossen.

Und Lukas Klostermann bleibt vielleicht

Lukas Klostermann spielt in einem starken Leipziger Team eine starke Saison. Das weckt natürlich Begehrlichkeiten: Borussia Dortmund soll schwer am Verteidiger baggern, RB wiederum möchte den bis 2021 laufenden Vertrag gerne bis 2023 verlängern. Tendenz: Es gibt keine Tendenz. „Natürlich hat RB Chancen“, ließ der 23-Jährige gegenüber der Leipziger Volkszeitung verlauten. Wir werden sehen.

Was ist los bei Marco Reus?

Als sich Marco Reus Anfang Februar eine nicht näher erklärte Muskelverletzung zugezogen hatte, war die Zuversicht noch groß, dass der Kapitän des BVB im Rückspiel des Champions-League-Achtelfinals in Paris wieder würde mitspielen können. Doch derzeit sieht es nicht nach einer schnellen Rückkehr des Nationalspielers aus, laut dem Kicker verläuft die Reha von Reus nicht wie gewünscht.

Der Spieler selbst gab sich bei einem Sponsorentermin unkonkret: „Wichtig ist erstmal, dass ich komplett gesund werde, dass ich keine Schmerzen mehr verspüre“,sagte Reus gestern Abend im Rahmen von „Brinkhoffs Ballgeflüster“, „es ist kein Muskelfaserriss, bei dem man sagen kann: Es dauert drei Wochen.“ Aus einem Auftritt bei PSG wird wohl eher nichts werden. „Ich bin aber zuversichtlich, dass ich in den nächsten Wochen wieder bei der Mannschaft sein und in den nächsten Tagen mein Pensum steigern kann.“

Konkurrenz für den FC Bayern

Ein anderer Leipziger Verteidiger ist ebenfalls umworben: Bisher war der FC Bayern der rührigste Werber im Rennen um Dayot Upamecano, jetzt regt sich auch in der Premier League der Ehrgeiz, den Franzosen zu verpflichten: Wie die Abendzeitung wissen will, möchte Arsenal London den 21-Jährigen gerne verpflichten. Der „Mirror“ verkündet sogar: Beim FC Chelsea sei der 60-Millionen-Mann „das Transferziel Nummer eins“.

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Nicht vergessen: Uth setzt aus!

Es lief so gut bei Uth: In fünf Spielen nach der Winterpause traf der Kölner Neuzugang schon dreimal, holte satte 40 Punkte. Bei diesem Lauf kommt die am Wochenende anstehende Zwangspause natürlich denkbar ungelegen. Ja, Uth ist fit, aber kann nicht spielen – wegen einer Klausel, die der FC Schalke – letzter Arbeitgeber und kommender Gegner – zur Bedingung für den Wechsel im Winter gemacht hatte.

„Wir wollen Fußball spielen und nur unseren Job machen. Wenn wir das nicht dürfen, dann finde ich das schade“, sagte der gebürtige Kölner Sport1 und ergänzte: „Die Schalker wollten nicht, dass ich gegen sie spiele. Schön finde ich das nicht, aber ich muss das akzeptieren.“ Sein Trainer Markus Gisdol ist ebenfalls nicht begeistert – aber hofft in der Not wieder auf eine positive Überraschung: „Natürlich ist es nicht gut, dass er gegen Schalke nicht spielen kann. Aber gegen Berlin hat unser Kapitän zehn Minuten vor Anpfiff gesagt, er kann nicht spielen – und dann kam Elvis Rexhbecaj und hat eine Note 1 gespielt“.

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