Fast im Gleichschritt distanzieren sich Arjen Robben und Kevin de Bruyne von der Comunio-Konkurrenz. Innerhalb von nur 68 Sekunden zieht Alex Meier hinterher. Die Top-Elf des 16. Spieltags!

Tor:

Roman Bürki (SC Freiburg): 10 Punkte

Wer als Torwart gegen den FC Bayern spielt, kann sich naturgemäß auf arbeitsreiche 90 Minuten gefasst machen. Freiburgs Torhüter Roman Bürki war definitiv ausreichend vorbereitet und in der richtigen mentalen Verfassung, um den Rekordmeister zumindest ein wenig zu ärgern. Mit zahlreichen starken Paraden verhinderte der Schweizer eine höhere Auswärtsniederlage.

Abwehr:

Oscar Wendt (Borussia Mönchengladbach): 13 Punkte

Zuletzt war der Schwede bei der Borussia ein wenig ins zweite Glied gerutscht, gegen Bremen gab es eine neue Chance für Oskar Wendt. Der Linksverteidiger nutzte diese, indem er sich immer wieder ins Angriffsspiel einschaltete, was die gegnerische Verteidigung vor große Probleme stellte. Dazu gab es ein Glückstor, das den Wendt-Besitzern wichtige Punkte einbringt.

Naldo (VfL Wolfsburg): 11 Punkte

Extrem wichtig war auch der Treffer von Naldo zum 2:2 in Dortmund, das den Gästen aus Wolfsburg immerhin noch einen Zähler im Kampf um die Champions-League-Plätze einbrachte. Naldo konnte nach einer Ecke in der Schlussphase völlig frei einköpfen – bereits sein vierter Saisontreffer!

Florian Klein (VfB Stuttgart): 11 Punkte

Derzeit erfüllt Florian Klein eine eher ungewohnte Rolle im rechten Mittelfeld, da VfB-Trainer Huub Stevens auf mehr defensive Stabilität setzen will. Beim Auswärtsspiel in Hamburg hatte Klein eine Traum-Minute, in der er einen Pass von van der Vaart abfing und den Angriff, den er selbst einleitete, gekonnt abschloss.

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Mittelfeld:

Alex Meier (Eintracht Frankfurt): 16 Punkte

Er ist einfach ein Phänomen. Über 80 Minuten lang konnte sich Alex Meier nicht in Szene setzen, doch kurz vor Abpfiff sicherte der Publikumsliebling von Eintracht Frankfurt seinem Team mit einem Doppelpack einen kaum mehr für möglich gehaltenen Punkt. Ab der Rückrunde werden seine Tore im Managerspiel einen Punkt weniger wert sein.

Kevin de Bruyne (VfL Wolfsburg): 12 Punkte

Als zweiter Spieler in dieser Saison knackte Kevin de Bruyne am gestrigen Mittwoch die 100-Punkte-Marke bei Comunio. Ein Freistoß des Belgiers landete im Tor, fast alle Wolfsburger Angriffe gingen einmal mehr vom Belgier aus. In dieser Form ist de Bruyne aus der Mannschaft von Dieter Hecking nicht wegzudenken.

Änis Ben-Hatira (Hertha BSC): 12 Punkte

Die mageren Wochen sind vorbei: Nach nur zwei Comunio-Punkten aus den letzten drei Spielen steht Änis Ben-Hatira zum zweiten Mal in der laufenden Spielzeit in der Comunio-Elf des Spieltags. In Frankfurt erzielte der Offensivmann ein Tor selber, zwei weitere bereitete er vor. Aktueller Marktwert: Rund zwei Millionen Euro…

Salif Sané (Hannover 96): 12 Punkte

Hannovers Defensivkraft kostet davon sogar nur rund ein Drittel. Salif Sané durfte gegen den FC Augsburg in der Innenverteidigung ran und hielt gemeinsam mit Marcelo den Laden absolut dicht. Darüber hinaus wurde der Senegalese so von Lars Stindl angeköpft, dass der Ball im Tor landete. So empfiehlt man sich für weitere Einsätze!

Die Top-Elf des 15. Spieltags: Glatte eins für den Keeper

Ein Torhüter als Matchwinner, ein Copy-&-Paste-Schütze, ein Mittelfeld-Duo aus Hannover und viele mehr: Das ist die Comunio-Elf des 15. Bundesliga-Spieltags!

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Sturm:

Ciro Immobile (Borussia Dortmund): 13 Punkte

War das der Durchbruch? Ciro Immobile feierte gegen den VfL Wolfsburg eine sagenhafte Leistung ab. Der schon als Flop titulierte Neuzugang war in jeder Spielsituation präsent, legte das 1:0 auf und erzielte das 2:1 selbst. Darüber hinaus strahlte der Italiener immer wieder Torgefahr aus und mit etwas mehr Glück wäre sogar noch mehr als ein Treffer dringewesen.

Max Kruse (Borussia Mönchengladbach): 13 Punkte

Eine Durststrecke von sieben Spielen bewältigte Max Kruse gegen Werder Bremen. Erstmals seit dem 9. Spieltag verbuchte der Nationalspieler ein Tor, doch auch abgesehen von seinem Treffer aus elf Metern war Kruse ein ständiger Gefahrenherd für Bremens Hintermannschaft und an vielen Angriffen seines Teams maßgeblich beteiligt.

Arjen Robben (FC Bayern): 11 Punkte

Standardgemäß gilt für Arjen Robben dasselbe. Weitere elf Punkte kommen auf das Comunio-Konto des Niederländers hinzu, der Punkteschnitt liegt weiterhin bei knapp zehn Zählern. Gegen Freiburg erwies sich Robben als Dosenöffner, erzielte das 1:0 und hatte immer wieder starke Momente, die zu Torchancen führten.

Die Elf des Tages kommt insgesamt auf 134 Punkte!

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