Wolfsburg droht möglicherweise doch der Abgang des Topstars. Während sich De Bruyne zu seiner Zukunft äußert, verkündet Gündogan einen Sinneswandel und der FC Bayern macht Müller die nächste Liebeserklärung. Die Stürmersuche von Werder Bremen könnte derweil zu einem alten Bundesliga-Bekannten führen.

For ever FCB: Von haarsträubend unmoralischen Angeboten für Thomas Müller war in letzter Zeit ja des Öfteren zu Lesen. Vor allem Ex-Trainer Louis van Gaal versuchte den Ur-Bayern mit Ablösesummen um die 100 Millionen Euro aus München loszueisen – ohne Erfolg.

Nun machte FCB-Boss Karl-Heinz Rummenigge einmal mehr deutlich, dass ein Abschied trotz des Überangebots an Ausnahmekönnern nicht der Hauch eines Themas ist. Im Gegenteil.

„Ich habe das Gefühl, dass Thomas den FC Bayern nie verlassen wird“, sagte er der “SportBild“ und ging sogar noch weiter: „Und wenn Thomas eines Tages aufhört, möchten wir ihn auch gerne in den Verein einbinden.“

Ultimatum für Zambrano: Armin Veh hat die Faxen dick. Der Frankfurter Coach ist die ständigen Gerüchte um einen Abschied seines Abwehrchefs Carlos Zambrano leid. “Ich will jetzt Klarheit. Die Sache muss in dieser Woche geklärt sein. Es ist wichtig, dass ich planen kann“, machte er in der “FAZ“ Druck.

Der Peruaner hatte sich zuletzt positiv zu einem Verbleib bei der Eintracht geäußert, nun berichtet die “Bild“ aber von einem Angebot aus Griechenland, das Zambrano zum Umdenken bewegen könnte.

Demnach bedient Olympiakos Piräus eine Ausstiegsklausel im Vertrag des 26-Jährigen, nach der er die SGE für nur 1,5 Millionen Euro verlassen könnte und bietet ein Gehalt in derselben Höhe an – wohlgemerkt netto. Ebenfalls verlockend: Piräus ist als griechischer Meister direkt für die Champions League qualifiziert.

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Was denn jetzt, Kevin? Die Rede ist natürlich von Herrn De Bruyne. Der Belgier kann sich offenbar nicht entscheiden, für wen er in der bevorstehenden Spielzeit auflaufen will.

„Ich habe keine Ahnung, wo ich in der kommenden Saison spielen werde. Wir müssen sehen, was zwischen den Klubs passiert“, äußerte sich der 24-jährige Fußballer des Jahres kryptisch.

Eine etwas seltsame Aussage in Anbetracht dessen, dass Wolfsburg kein offizielles Angebot für den Fußballer des Jahres vorliegt. Das bestätigte VfL-Coach Dieter Hecking. Es scheint als sei das die Causa De Bruyne noch für Überraschungen gut.

Weiterer Inter-Profi für S04? Geht es nach Horst Heldt, soll Xherdan Shaqiri von Inter Mailand nach Gelsenkirchen wechseln – so viel ist bekannt.

Laut dem italienischen Medium “Sportmediaset“ haben die Knappen nun aber noch zusätzlich Interesse an einem weiteren Akteur der Nerazzurri angemeldet.

Der Wahrheitsgehalt dieser Meldung darf allerdings zumindest angezweifelt werden, da es sich um Danilo D’Ambrosio handelt, der nominell Rechtsverteidiger ist. Auf dieser Position hat sich Schalke nämlich bereits mit Caicara und Sascha Riether verstärkt.

Bulgaren-Bomber nach Bremen? Der heilige Frank ist weg, nun soll ein neuer Messias für das Sturmzentrum her. Kult-Stürmer Claudio Pizarro wird es aber offenbar nicht. Laut “Bild“ haben die Werder-Verantwortlich Abstand von einer Verpflichtung des Peruaners genommen.

Der 36-Jährige sei demnach zu alt und verletzungsanfällig. Ebenfalls schon ein reifes Fußballeralter hat der Knipser erreicht, den die “SportBild“ stattdessen als Di-Santo-Nachfolger ins Spiel bringt.

Ex-Leverkusener Dimitar Berbatov (34) ist ablösefrei zu haben, da sein Vertrag beim AS Monaco nicht verlängert wurde. Allerdings liebäugelt der Bulgare wohl auch mit einem erneuten Engagement in der Premier League.

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Sinneswandel bei Gündogan: Vor wenigen Monaten hatte er Dortmund schon mit einem Bein verlassen, nun könnte sich Ilkay Gündogan laut “SportBild“-Interview sogar eine weitere Verlängerung seines Vertrags beim BVB vorstellen.

Der neue Schwung, den Klopp-Nachfolger Thomas Tuchel mit zur Borussia gebracht hat, soll dabei ein Grund für die Planänderung des Nationalspielers sein.

“Ich habe das Gefühl, dass er mich jetzt schon besser gemacht hat. Ich mag die Art und Weise, wie er mit der Mannschaft spricht, wie er trainieren lässt“, erklärte Gündogan.

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