Leroy Sané vom FC Schalke 04

Offenbar absolviert Schalke-Talent Leroy Sané bei Manchester City den Medizincheck und wird die Königsblauen für rund 50 Millionen Euro verlassen.

Verlässt Stieber den HSV? Zu gut für die 2. Bundesliga und zu schlecht für die Bundesliga? Dieses Dilemma herrscht wohl bei Zoltan Stieber. Der Offensivspieler des Hamburger SV schafft es einfach nicht, in der höchsten deutschen Spielklasse Fuß zu fassen und steht offenbar vor einem Wechsel in das deutsche Unterhaus.

Die „Hamburger Morgenpost“ und „Bild“ berichten übereinstimmend, dass sich der 27-Jährige derzeit in Gesprächen mit dem 1. FC Kaiserslautern befinde. Bis Sommer 2017 ist der ungarische Nationalspieler, der auch bei der Europameisterschaft 2016 zum Einsatz kam, noch an den HSV gebunden. Die Ablösesumme würde sich wohl in Grenzen halten.

Sané-Deal vor dem Abschluss? Deutlich mehr Geld wird aller Voraussicht nach Manchester City für Leroy Sané an den FC Schalke 04 überweisen müssen. Die Skyblues wollen das Offensiv-Juwel unbedingt in dieser Transferperiode nach Manchester holen und sind dafür offenbar bereit, rund 50 Millionen Euro auf den Tisch zu legen.

Ein Angebot, bei dem S04 nicht Nein sagen kann? Zumal Sané selbst mehrfach seine Wechselabsichten unterstrich und seinerseits unbedingt in die Premier League zu Pep Guardiola wechseln möchte. Derzeit befindet sich der 20-Jährige nach bestätigten Informationen der „dpa“ auf dem Weg zum Medizincheck nach England. Der EM-Teilnehmer könnte dann zum teuersten deutschen Transfer aller Zeiten avancieren.

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Medien: Die Roma wollen Schalke-Verteidiger: In den vergangenen Tagen wird der Transfermarkt von Meldungen aus dem königsblauen Lager dominiert. Nach der Ausleihe von Rahman Baba könnte der bisher etatmäßige Linksverteidiger Sead Kolasinac den Klub verlassen. Die italienische „LaRoma24“ berichtet, das AS Rom Interesse an einer Verpflichtung des Bosniers zeigt.

Köln will mit Hector verlängern: Jonas Hector hat sich nach einer starken EM auf das Radar vieler europäischer Top-Klubs gespielt. Unter anderem der FC Barcelona soll Interesse an einer Verpflichtung des Außenverteidigers gezeigt haben. Aber Hector, ein echter kölscher Jung, hat dem EffZeh die Treue geschworen. Aber für wie lange?

Bis Sommer 2018 läuft der Vertrag des 26-Jährigen noch in der Domstadt. Die Verantwortlichen in Köln wollen allerdings frühzeitig mit ihrem Leistungsträger verlängern – und zwar bis 2021. Das berichtet die „Bild“. „Auszuschließen ist es nicht. Wir werden das Thema intern besprechen. Es gibt keinen Stress“, wird Hector im „Kicker“ auf die Frage, ob er sich eine Vertragsverlängerung in Köln vorstellen könne, zitiert.

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