Wieder im Spiel: Leverkusens Julian Baumgartlinger

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Der Start in die Bundesliga-Rückrunde bringt wieder einige Comunio-Schnäppchen hervor. Allen voran Leverkusens Baumgartlinger ist jetzt eine hervorragende Investition. Fünf günstige Kaufempfehlungen.

Julian Baumgartlinger (Bayer 04 Leverkusen, 1.090.000)

Das 3:1 von Bayer Leverkusen über Hertha BSC war ein Statement – und Julian Baumgartlinger stand mittendrin. Nachdem Charles Aranguiz kurzfristig ausfiel, übernahm der Sommerneuzugang aus Mainz die Position im defensiven Mittelfeld. Dabei gelang es Baumgartlinger endlich, einen richtig guten Eindruck zu hinterlassen, was über weite Teile der Hinrunde nicht der Fall war.

Knapp zwölf gelaufene Kilometer, eine Passquote von 93 Prozent: Genau solche Werte haben Leverkusener Mittelfeldspielern in der Hinrunde zu oft gefehlt. Baumgartlinger war der Faktor für Stabilität und Ruhe im Spiel, den die Werkself in den letzten Monaten schmerzlich vermisste. Genauso kennen wir den Österreicher aus Mainz.

Nach diesem Auftritt sind die Weichen für eine bessere Rückrunde gestellt. Die Konkurrenz bleibt groß, da neben Aranguiz auch Lars Bender bald zurückkehren soll, doch Baumgartlingers Bewerbung für einen Stammplatz steht. Beim Comunio-Kostenpunkt von 1,09 Millionen tendiert das Risiko gegen null, in den kommenden Tagen wird Baumgartlingers Marktwert steigen.

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Wendell (Bayer 04 Leverkusen, 2.130.000, Abwehr)

Wendell ist eigentlich ein beliebter Verteidiger bei Comunio, seine Reputation im Managerspiel hat jedoch unter durchwachsenen Leistungen seit der Rückrunde 2015/16 gelitten. In den letzten Wochen vor der Winterpause arbeitete der Brasilianer bereits an einer Verbesserung, gegen Berlin knüpfte er daran an.

35 Comunio-Punkte sammelte Wendell in den letzten neun Spielen, Minuspunkte gab’s zuletzt am 7. Spieltag. Es sieht danach aus, als habe sich der offensivstarke Linksverteidiger gefangen. In seiner aktuellen Form ist Wendell jeden Cent wert.

Fabian Frei (FSV Mainz 05, 900.000, Mittelfeld)

Ein potenzieller Punktehamster zum kleinen Preis ist Fabian Frei. Hatte der Schweizer in der Hinrunde immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen, steht er seinem Trainer Martin Schmidt jetzt voll zur Verfügung. Gegen Köln agierte die Doppelsechs Latza-Frei auf dem Feld, Frei nahm vier Comunio-Punkte mit.

In 21 bewerteten Bundesliga-Einsätzen schrieb Frei noch kein einziges Mal rote Zahlen, Comunio-Manager finden in ihm eine verlässliche Anlage. Auch der Malli-Transfer kommt Frei entgegen, da ein weiterer Mittelfeldplatz nicht fest besetzt ist. Nur erneute Verletzungsprobleme scheinen eine erfolgreiche Rückrunde des 28-Jährigen noch verhindern zu können.

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Steven Zuber (1899 Hoffenheim, 1.330.000, Mittelfeld)

Nach eigentlich guten Auftritten zwischen dem 8. und 12. Spieltag (24 Comunio-Punkte) verschwand Steven Zuber für mehrere Wochen aus der Hoffenheimer Startelf. Die Außenbahnen wurden durch Pavel Kaderabek und Jeremy Toljan bekleidet. Letzterer erlitt nun jedoch einen verletzungsbedingten Rückschlag: Muskelsehnenanriss, mehrere Wochen Pause.

Zuber ist der Nutznießer dieser Verletzung, wird in den kommenden Wochen auf der linken Seite gesetzt sein. Wenn ihm dabei so gute Auftritte gelingen wie im Herbst, lohnt sich eine Investition bei Comunio für 1,33 Millionen allemal.

Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach, 630.000, Mittelfeld)

Zugegeben, bislang lief die Saison für Jonas Hofmann unterirdisch. Seine wenigen Auftritte unter Andre Schubert waren schwach, im Kampf um einen Stammplatz hatte er das Nachsehen. Das scheint sich nach dem Trainerwechsel zu ändern.

In Spiel eins unter Dieter Hecking startete der Ex-Dortmunder links offensiv – eine Position, die es in Schuberts System nicht gab. Oscar Wendt wurde in die Viererkette zurückgezogen. Hofmanns Leistung war zwar ausbaufähig, von Minuspunkten blieb er im Gegensatz zu seinen Offensivkollegen jedoch verschont. Für kaum mehr als eine halbe Million taugt Hofmann als Comunio-Spekulationsanlage.

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