Der Zwei-Tages-Rhythmus führte in der letzten Woche noch zu einem leichten Plus, doch die Abwärtsphasen werden größer. Morgen könnte der Peak folgen. Die Marktwertanalyse!
1,039 Milliarden Euro beträgt der Gesamtmarktwert im Managerspiel am heutigen Dienstag – 34 Millionen mehr als vor exakt sieben Tagen. Der erwartet kleine Aufschwung ist vonstatten gegangen.
Am Zwei-Tages-Rhythmus der letzten Woche kann vieles abgelesen werden. Jeder zweite Tag brachte eine Steigerung um mindestens 15 Millionen mit sich, stets unterbrochen von einer kleineren Reduktion – Ausnahme war der Freitag, an dem wegen der Freischaltung neuer Spieler die Reduktion verhindert wurde.
Neuzugänge von außerhalb der Liga können das Bild minimal verzerren. So kamen die 7,5 Millionen Euro, die Admir Mehmedi und Dominique Heintz wert waren, am 12. Juni hinzu, da sie einen Tag zuvor freigeschaltet wurden. Damit wurde das leichte Minus am Freitag abgewendet.
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Von gestern auf heute fiel der Gesamtmarktwert um 21 Millionen; von Samstag auf Sonntag sogar um 29 Millionen. Es ist unschwer zu erkennen, dass im Gegensatz zu den letzten beiden Wochen immer häufiger größere Reduktionen vorkommen. Ein klares Zeichen dafür, dass der Peak nahe ist.
Bislang haben die Steigerungen die Reduktionen zumeist noch überwogen. Die Tendenz kippt jedoch; der Aufschwung befindet sich bereits in der Dämmerung. Schon bald wird es alle zwei Tage stärker bergab gehen, als es am Vortag bergauf ging.
Ziemlich sicher scheint, dass der Peak in dieser Woche erreicht wird. Theoretisch ist es sogar möglich, dass der Gesamtmarktwert die gestern erreichten 1,06 Milliarden nicht mehr überschreitet. Die morgige Entwicklung wird Aufschluss geben.
Gemäß dem Zwei-Tages-Rhythmus dürfte es morgen wieder bergauf gehen – die Frage ist nur, ob noch einmal ein Plus von mehr als 21 Millionen erreicht werden kann. Da die letzte Steigerungsphase mehr als 40 Millionen betrug, ist es sehr gut möglich, dass wir am Mittowch durch den nötigen Marktwert-Gewinn den Hochpunkt erklimmen werden.
Ebenfalls denkbar ist, dass die Tendenz erst nach dem Freitag kippt und die übernächste Steigerungsphase zum Höchstwert führt. Danach ist das Marktpotenzial angesichts der Fülle, die die meisten Kader inzwischen besitzen, jedoch kaum mehr weiter auszureizen.
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Fakt ist: Die Marktwerte werden in den nächsten Wochen wieder fallen – nicht so weit, wie sie seit dem Saisonübergang gestiegen sind, aber durchaus beträchtlich. Insofern gehört jede Investition, die Comunio-Manager innerhalb der kommenden zehn Tage tätigen wollen, auf den Prüfstand.
Nach wie vor gilt also, dass – anders als noch vor zwei Wochen – kaum mehr Transfers getätigt werden können, die alleine einen wirtschaftlichen Gewinn zum Ziel haben. Lukrative Neuzugänge bilden diesbezüglich stets die Ausnahme. Besonders bei den teuren Big Guns ist in puncto Marktwert Vorsicht gefragt: Dost, Volland und de Bruyne verzeichneten in den letzten sieben Tagen den größten absoluten Wertverlust.
Vielmehr ist nun die Zeit endgültig erreicht, zu der man sich von den reinen Geldmach-Geschäften trennen sollte. Morgen könnte so ein Zeitpunkt sein, die Spieler wieder abzustoßen, die man nicht in die Saison mitnehmen möchte – vor allem im Falle eines guten Angebots des Computers.
Rasant bergab wird es vorerst noch nicht gehen. Nun, da wir uns in Peaknähe befinden, ist für die nächsten Tage im Gesamten eine Stagnation mit einem relativ ausgewogenen Zwei-Tages-Rhythmus zu erwarten. Bei der nächsten Marktwertanalyse in sieben Tagen könnte der Marktwert in etwa dieselbe Höhe haben wie am heutigen Dienstag.
