Erwartungsgemäß sind die Marktwerte bei Comunio in den letzten Wochen wieder etwas gesunken. Auch nach dem Saisonstart ging es bergab, jedoch nicht dramatisch. Die Marktwertanalyse!

Von der 1,1-Milliarden-Marke, die im Sommer erstaunlich lange hielt, ist der Gesamtmarktwert bei Comunio inzwischen ein gutes Stück entfernt. Am 3. August wurde der Wert erstmals unterboten und seither nicht mehr geknackt. Aktuell kosten alle Spieler zusammen knapp 1,03 Milliarden Euro.

Am teuersten ist nach wie vor Bayern-Star Arturo Vidal. Für den spektakulärsten Bundesliga-Transfer des Sommers müssen Comunio-Manager mehr als 20 Millionen hinlegen – nicht das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Am heutigen Donnerstag war Vidal mit einem Plus von knapp 2 Millionen der Marktwert-Gewinner unter den Spielern.

Vor allem in den letzten acht Tagen haben teure Spieler jedoch eher an Wert verloren als zugelegt. Star-Spieler der Vorsaison wie Karim Bellarabi und Patrick Herrmann – Letzterer sicherlich auch wegen seiner verschlechterten persönlichen Situation bei Borussia Mönchengladbach – sind mehrere Millionen weniger Wert als noch kurz vor Saisonbeginn.

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Der Markt: Trotz Abwärtstrend solide

Zum Saisonstart lag der Comunio-Gesamtmarktwert unweit über dem prognostizierten Wert von 1,05 Milliarden Euro. Gerade in der Woche vor Saisonbeginn hatten die Manager erstaunlich viel Puffer im Budget. Zwei kleine Aufwärtsphasen hielten die Stabilität auf dem Transfermarkt.

„Erfahrungsgemäß geht es direkt nach dem 1. Spieltag noch etwas weiter bergab, wenn auch nicht allzu rasant“, sagten wir vor knapp drei Wochen. Anders als in der skurrilen Sommerpause hielt sich der Transfermarkt an diese Erfahrungswerte.

Seit dem Freitag, an dem die Bayern den HSV mit 5:0 besiegten, ist bislang eine Art Drei-Tages-Rhythmus eingetreten. Zwei Abwärtsphasen, zwei Stagnationsphasen und zwei kleine Aufwärtsphasen wechselten sich seither ab. 30 Millionen des Gesamtmarktwerts gingen in dieser Zeit verloren.

Die Abwärtsphasen – morgen kann mit der nächsten gerechnet werden – sind dabei wesentlich stärker als die Aufwärtsphasen. Allerdings werden die Verlustwerte immer geringer. 28, 24 und 17 Millionen betrugen die letzten drei echten Reduktionen. Ist also schon ein Ende der fallenden Marktwerte in Sicht?

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Der Abwärtstrend: Zu Ende oder nicht?

Nach den letzten Zahlen von einer Entwarnung zu sprechen, wäre wesentlich verfrüht. Ganz am Ende des Abwärtstrends sind wir mit hoher Wahrscheinlichkeit noch nicht angelangt. Eine langfristige Dürre wird jedoch auch nicht eintreten.

Fakt ist, dass zwischen den Spieltagen weniger transferiert wird als in der Sommerpause. Dementsprechend sollte nach der 1,1-Milliarden-Marke auch die 1-Milliarden-Marke noch fallen. Dass dies rasant geschieht, ist jedoch mit Betrachtung des zuletzt vorherrschenden Drei-Tages-Rhythmus unwahrscheinlich.

Bis zur Winterpause gibt es keine größere Möglichkeit, über die allgemeine Marktwertentwicklung Profit zu erwirtschaften. Manager benötigen ein gutes Auge bei der Spielerwahl – manchmal auch einen Blick auf die Marktwertentwicklung der Einzelspieler – und sollten sich von allem anderen nicht weiter beeinflussen lassen.

Übrigens hatten die anhaltenden Serverprobleme in den letzten Tagen keinerlei Auswirkungen auf die Marktwertentwicklung. Nur die Transfers in Pro-Player-Ligen haben darauf Einfluss. Für diese war der Login zumindest weitgehend möglich. Wir hoffen, dass die Kollegen schon bald auch Basic Player wieder problemlos integrieren können.

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