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Zum Start in die Rückrunde hat Comunioblog zu jedem Verein eine Vorschau erstellt – inklusive Player to watch! Wer schlägt ab dem 17. Spieltag ein? Auf diese Spieler sollten Comunio-Manager besonders achten.
Die Player to watch von Bayern bis Leverkusen
1. FSV Mainz 05: Aaron Seydel absolvierte gegen Ende des letzten Jahres drei Partien in der Bundesliga und traf bei seinem Debüt bei Hertha BSC am 12. Spieltag. Er könnte in Abwesenheit von Cordoba seine Chance nutzen – zur Not auch als Joker. Mit 1,15 Millionen ist der großgewachsene Mittelstürmer (1,99 Meter) noch günstig zu haben.
FC Schalke 04: Da sich die meisten Mittelfeldspieler in der Hinrunde unter Wert verkauften, könnte dieser Bereich zur Goldgrube werden. Neben Geis, Meyer und Goretzka ist auch Donis Avdijaj ein Kandidat für die Beobachtungsliste. Der Youngster erzielte kurz vor der Winterpause in Hamburg sein erstes Bundesligator, war ein Gewinner der Vorbereitung und könnte bald als Edeljoker für weitere Punkte sorgen.
FC Augsburg: Ja-Cheol Koo. Er ist keiner der Punktehamster, für 1,5 Millionen noch günstig zu bekommen. Wenn er in Fahrt kommt, ist der Spielmacher schnell das Doppelte wert. Letzte Saison knackte Koo die 100-Punkte-Marke – mehr als ein Indiz für seine Qualität. Dreistellig wird’s dieses Jahr nicht mehr, aber eine 50-Punkte-Rückrunde ist jederzeit drin. Koo ist einer der Spieler, die wohl am meisten von der neuen alten offensiven Ausrichtung profitieren werden.
VfL Wolfsburg: Mario Gomez. Auf den Nationalspieler sind alle Augen gerichtet. Vier Tore sind nicht sein Anspruch, das sagt er auch selbst: „Ich muss und will mehr Tore machen.“ Zudem sorgte er für Aufsehen, als er vor der Winterpause kritische und deutliche Worte in Richtung Team fand („Haben die Situation falsch eingeschätzt“). Nun zeigt sich der Stürmer aber hungrig und positiv gestimmt: „Die Neuen sind vielversprechend, Yunus Malli hat etwas, was wir durch Daniel Didavis Probleme in der Hinrunde nicht hatten. Jeder ist total hungrig, die Grundstimmung ist positiv. Wir werden es in der Rückrunde besser machen.“
Borussia Mönchengladbach: Lars Stindl. Zweifellos wird der Kapitän in Dieter Heckings Planungen eine große Rolle spielen. Stindl war mit lediglich 41 Punkten Gladbachs Bester in der Hinrunde. Damit die zweite Halbserie erfolgreich verläuft, muss der Offensivmann die Marke 100 noch knacken. In Normalform wird er das schaffen.
Werder Bremen: Lamine Sane. Legen wir die katastrophalen ersten drei Spiele mal beiseite. Seither hat der Abwehrchef in neun Spielen 39 Comunio-Punkte gesammelt, mehr als vier im Schnitt. Seine Verletzung hat Sane überstanden, den Afrika-Cup lässt er sausen. Für 1,2 Millionen bekommen Comunio-Manager kaum eine Anlage für die Abwehr, die mehr verspricht.
Hamburger SV: Für die Rückrunde sollten Comunio-Manager Bobby Wood im Auge behalten. Der US-Nationalspieler zeigte, dass er ein echter Knipser sein kann und könnte von einem anhaltenden Aufschwung des Dinos profitieren. Er kostet aktuell 2,42 Millionen.
FC Ingolstadt: Florent Hadergjonaj. Kurz vor dem Trainerwechsel nahm der Rechtsverteidiger Tobias Levels den Stammplatz ab. Hadergjonaj ist ein wichtiger Baustein, ein Gesicht der Ingolstädter Trendwende. Der 22-Jährige agiert defensiv ordentlich und hat im Spiel nach vorne viele Ideen. In acht Spielen bereitete er zwei Tore vor und sammelte 22 Comunio-Punkte, davon 18 in den letzten fünf Partien. Das Gesamtpaket für 1,26 Millionen – was will man mehr?
SV Darmstadt 98: Aytac Sulu. Im letzten Jahr holte der Captain sensationelle 143 Punkte und war mit sieben Treffern sogar einer der torgefährlichsten Abwehrspieler Europas. In der aktuellen Spielzeit holte Sulu lediglich zehn Punkte. Das könnte unter Frings nun anders werden. Der 31-Jährige ist wieder der verlängerte Arm des Trainers, das gibt Sulu Selbstvertrauen. Zu Saisonbeginn nicht fit, hatte er auch so seine Probleme mit Meier, nun soll er die Lilien wieder als Leader führen und könnte auch bei Comunio wieder richtig rocken.
>>> Platz 1–9: Die Player to watch von Bayern bis Leverkusen
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