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Zum Start in die Rückrunde hat Comunioblog zu jedem Verein eine Vorschau erstellt – inklusive Player to watch! Wer schlägt ab dem 17. Spieltag ein? Auf diese Spieler sollten Comunio-Manager besonders achten.
Die Player to watch von Mainz bis Darmstadt
FC Bayern München: Franck Ribery. Der Franzose wirkte im Trainingslager fit und spritzig wie lange nicht, deutete seine starke Form auch in den Testspielen an, wo er vor allem beim Telekom Cup ordentlich Party feierte. Ribery wird vermutlich auch in der Rückrunde seine Pausen bekommen und nicht in jedem Spiel auflaufen. Aber wenn er spielt, dürfte er fit und ausgeruht sein – und somit auch fett punkten. Gleiches gilt für Robben.
RB Leipzig: Diego Demme. Unter den Leipziger Punktehamstern ist er der günstigste – weil er weniger spektakulär spielt und punktet als ein Forsberg oder Werner. Demme hat noch kein Tor erzielt und dennoch schon 56 Comunio-Punkte auf dem Konto. Als zentraler Anspielpunkt im Mittelfeld ist der 25-Jährige unverzichtbar, absolut gesetzt, ein echter Leistungsträger. Fast schon ein verlässlicher Gegenpart zu den furiosen Youngstern.
Hertha BSC: Wenn John Anthony Brooks auflief (9 Spiele), zeigte er starke Leistungen. Ihn sollte man definitiv im Auge behalten. Unter den Talenten, in Berlin stets vorhanden, taten sich in Vorrunde und Vorbereitung besonders die Abwehrspieler Maximilian Mittelstädt und Jordan Torunarigha hervor. Beide können für ein paar Hunderttausend erworben werden.
Eintracht Frankfurt: David Abraham. Was ist der Mann gut geworden. Die Anlagen zum starken Abwehrchef hatte er schon zu Hoffenheimer Zeiten, aber erst jetzt kommen sie wirklich regelmäßig auf den Rasen. Abraham ist verletzungsfrei geblieben und verfügt über alle Stärken, die von ihm in Kovacs System erwartet werden. 3,56 Punkte pro Spiel sind ein hervorragender Wert, den es für weniger als drei Millionen nicht oft gibt. Aktuell steht Abraham bei 57 Comunio-Punkten, nach der Rückrunde sollen es über 100 sein.
1899 Hoffenheim: Benjamin Hübner. Es ist gar nicht so einfach, aus dem Angebot einen rauszuziehen. Die Entscheidung fiel auf Benjamin Hübner, da die Statistiken des Abwehrmannes herausragen. Anfangs spielte der Neuzugang aus Ingolstadt gar keine Rolle, jetzt ist er aus der ersten Elf nicht wegzudenken. Bei jedem Einsatz hat Hübner positiv gepunktet, 4,73 Comunio-Zähler fährt er im Schnitt ein. Wenn er dieses Niveau halten kann, wird die Rückrunde bombastisch.
Borussia Dortmund: Als möglicher Fixpunkt könnte in der Rückrunde der gut gestartete, aber auch von Verletzungen geplagte Raphael Guerreiro (6,09 Mio.)auf sich aufmerksam machen. Der Portugiese ist bei Comunio aufgrund des knappen Bewertungszeitraums weiterhin in der Abwehr gelistet. Dass er häufiger im Mittelfeld eingesetzt werden dürfte und dort auch seine Torgefahr ausspielen kann, ist kein Geheimnis.
1. FC Köln: Christian Clemens. Der kölsche Jong ist wieder da! Nach dreieinhalb Jahren bei Schalke und Mainz ist Clemens wieder zurückgekehrt und nimmt bei seinem Heimatverein direkt eine wichtige Rolle ein. Die Risse-Verletzung traf die Kölner hart, Clemens soll ihn nun so gut es geht ersetzen. Im ersten Testspiel gegen den VfL Bochum war er sofort auffälligster Akteur und Siegtorschütze. Doch der Rückkehrer gibt sich zunächst demütig: “Für mich zählt erst einmal, gesund zu bleiben. Ich bin seit zwei Monaten wieder gut dabei, durfte leider in Mainz nicht mehr spielen. Aber ich bin jetzt wieder voll drin, versuche, mich dem Trainer anzubieten.“
SC Freiburg: Maximilian Philipp. Auf seinem Höhepunkt wurde der Stürmer von einer Verletzung gestoppt, vorher gehörte er zu den besten Angreifern der Liga. In Philipp schlummert jede Menge Potenzial, einiges davon bringt der 22-Jährige jetzt schon auf den Rasen. Auf 55 Comunio-Punkten lässt sich hervorragend aufbauen, zudem kann sich Philipp mit einer starken Rückrunde weiter in den Fokus von Top-Teams spielen – und ins Blickfeld von Bundestrainer Joachim Löw.
Bayer Leverkusen: Kevin Volland. Will the real Kevin Volland please turn up? Es wird höchste Zeit. Weite Teile der Hinrunde waren für den 20 Millionen Euro teuren Neuzugang zum Vergessen. Nur ein Scorer-Punkt, dazu eine Rote Karte, ein Fingerbruch und ein Muskelfaserriss. Abhaken! Noch während des Trainingslagers in Florida ist Volland ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Jetzt wird angegriffen. Volland und Chicharito sollen endlich das Sturmduo bilden, das ihre Namen versprechen. Für den deutschen Nationalspieler müssen Comunio-Manager 4,14 Millionen hinlegen. Nicht ohne Risiko, diese Investition. Aber mit viel Potenzial nach oben.
>>> Platz 10–18: Die Player to watch von Mainz bis Darmstadt