Wieder eine Comunio-Stütze: Bayerns Regisseur Xabi Alonso

Kaum Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte: Eine sehr gute Mischung im Managerspiel. Der Unterbau kann über Titel entscheiden. Wer taugte in den ersten Saisonspielen als Punktehamster? Teil zwei.

Xabi Alonso (FC Bayern München): 24 Punkte

Vor der Saison spekulierte so mancher Fußballfan damit, dass Xabi Alonso seinen Stammplatz beim FC Bayern München verlieren würde. „Zu langsam“ ist der am häufigsten genannte Kritikpunkt am technisch versierten Spanier; Joshua Kimmich machte in der Vorbereitung mit guten Leistungen auf sich aufmerksam.

Pep Guardiola jedoch hielt an seinem Regisseur fest und ließ Alonso in jeder Partie von Beginn an aufs Feld. Dieser dankte seinem Trainer das Vertrauen mit den zuverlässigen Leistungen, die ihn bereits in der letzten Hinrunde auszeichneten. Im Durchschnitt sammelt Alonso 6 Comunio-Punkte pro Spiel.

Von einer Wachablösung im defensiven Mittelfeld der Bayern ist also überhaupt nichts zu sehen. Alonso gehört wieder zu den wichtigsten Faktoren im Guardiola’schen System und belohnt die Comunio-Manager, die trotz der scheinbaren Risiken an ihm festhielten, wieder mit ordentlich Zählbarem.

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Stefan Reinartz (Eintracht Frankfurt): 22 Punkte

Angesichts von nur zehn Toren in über 140 Bundesliga-Spielen für Bayer 04 Leverkusen war der Treffer von Stefan Reinartz im ersten Spiel für seinen neuen Klub durchaus eine Überraschung. Beim Spiel der Frankfurter in Wolfsburg erzielte der neue Eintracht-Abräumer den Anschlusstreffer zum 1:2.

Reinartz‘ Stärken liegen jedoch mehr in der Defensive, im Stellungs- und Zweikampfspiel sowie im Aufbau durch das Zentrum. Bei den Siegen in Stuttgart sowie gegen den 1. FC Köln trat der 26-Jährige so stark auf, dass satte 14 Comunio-Punkte aus den beiden Partien resultierten. Für seine Mannschaft wie für Comunio-Manager ein echter Goldgriff.

Fabian Lustenberger (Hertha BSC): 20 Punkte

Endlich verletzungsfrei: Fabian Lustenberger ist im Managerspiel eine ähnliche Anlage wie der Mainzer Julian Baumgartlinger – wenn fit, ein echter Punktehamster, doch viel zu häufig von Verletzungen geplagt. Aktuell kann der Kapitän von Hertha BSC befreit aufspielen und ist die Stütze, die seine Mannschaft benötigt.

Ob im defensiven Mittelfeld oder in der Innenverteidigung, Lustenberger macht seine Sache gut. 10 Punkte sammelte der Schweizer in den ersten drei Partien, weitere 10 kamen nach seinem Sonntagsschuss zum 2:1-Endstand gegen den VfB Stuttgart hinzu. Ein sehr guter Saisonstart.

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Sokratis (Borussia Dortmund): 16 Punkte

Drei Einsätze, 16 Punkte, 5,33 pro Spiel: Sokratis hat sich im Innenverteidiger-Duell deutlich gegen Neven Subotic durchgesetzt und spielt neben Mats Hummels einen sehr guten Part. Seit seinem Auftritt gegen Borussia Mönchengladbach hat sich der Marktwert des Griechen an der 4-Millionen-Marke festgebissen.

Dieses Geld ist „Papa“ auch wert. In Ingolstadt fehlte er verletzungsbedingt, doch Abbruch tat diese Pause seiner Form nicht. Spieler wie Sokratis sind für Comunio-Manager immer wichtig, denn sie kosten nicht übermäßig viel und beenden doch Spieltag für Spieltag mit der Note 2,5 oder 3.

Albin Ekdal (Hamburger SV): 12 Punkte

Dass sich der neue Mittelfeldmann des Bundesliga-Dinos von Spiel zu Spiel steigert, ist an seinen Statistiken leicht abzusehen. Auf 0 Punkte gegen die Bayern folgten 2 gegen den VfB, 4 in Köln und zuletzt 6 Zähler beim 3:0-Erfolg in Mönchengladbach. Der Fehler von Jantschke vor dem 0:1 war auch durch den Schweden erzwungen.

Gemeinsam mit Aaron Hunt und Lewis Holtby soll Ekdal in dieser Saison ein kreatives Mittelfeld bilden und die Entstehung von Chancen vorantreiben, was dem HSV in der letzten Saison so sehr abging. Davon profitieren letztlich auch Stürmer wie Pierre-Michel Lasogga. Ekdal hat die Anlagen, um seinem Verein weiterzuhelfen und regelmäßig Comunio-Punkte einzufahren.

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