Die Berliner Skjelbred und Langkamp nehmen Kölns Osako in die Zange

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Keine Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte – eine sehr gute Mischung im Managerspiel. Der Unterbau kann über Titel entscheiden. Diese Spieler taugten in den letzten Wochen als Punktehamster!

Per Skjelbred (Hertha BSC):

Gut und günstig – kaum ein Spieler kombiniert diese beiden Attribute derzeit so gut wie Per Skjelbred. Knapp 2,5 Millionen kostet der Mittelfeldspieler bei Comunio, vor wenigen Wochen war es noch eine Million weniger. Skjelbreds Ausbeute aus den letzten vier Spielen: 20 Punkte.

Nach zwei Partien auf der Bank meldete sich der Norweger mit einem hervorragenden Auftritt gegen den FC Bayern zurück, für den er die Note zwei erhielt. Seither hamstert Skjelbred weiter fleißig Punkte zusammen, zuletzt sechs gegen den BVB. Auch vor großen Gegnern hat der 29-Jährige keine Scheu. Noch immer gilt der Rat: Angebot platzieren, sobald Skjelbred auf den Transfermarkt kommt.

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Sebastian Langkamp (Hertha BSC):

Die Hertha liefert weit mehr als einen Punktehamster. Auch Sebastian Langkamp taucht nicht zum ersten Mal in einer dieser Listen aus. Bislang spielt der Innenverteidiger eine Saison ohne Minuspunkte, sammelt durchschnittlich 3,76 Zähler pro Partie. Ein herausragender Wert – vor allem für einen Spieler, für den Comunio-Manager deutlich weniger als vier Millionen hinlegen müssen. Sein bestes Spiel der letzten Wochen lieferte Langkamp beim 2:0 gegen Eintracht Frankfurt ab, das ihm acht Punkte einbrachte.

Niklas Moisander (SV Werder Bremen):

Bremer Innenverteidiger, Teil eins: Niklas Moisander hat die Abwehr des Abstiegskandidaten in den letzten Wochen merklich stabilisiert und damit für eine kleine Serie gesorgt. Von den letzten vier Spielen gewann Werder drei, am Freitagabend sprang immerhin ein Punkt in Leverkusen heraus. Seit dem 20. Spieltag hat Moisander seine Comunio-Ausbeute fast verdoppelt: Aus 22 wurden 42 Zähler, von der Note zwei bis zur Note vier war seither alles dabei. Der Finne kostet übrigens immer noch weniger als zwei Millionen.

Lamine Sane (SV Werder Bremen):

Bremer Innenverteidiger, Teil zwei: Auch an Lamine Sane führt in dieser Liste kein Weg vorbei. Zum zweiten Mal in dieser Saison entwickelte sich der Senegalese binnen kürzester Zeit vom Minuspunkte-Sünder zum Punktehamster. Wieder verpatzte Sane den Start in die Halbserie, seit etwas mehr als einem Monat präsentiert sich der Abwehrchef wieder mehr als gefestigt. Ebenso wie Moisander hat Sane in den letzten fünf Spielen 20 Comunio-Punkte gesammelt. Der 29-Jährige wurde dabei in jeder Partie positiv bewertet.

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Erik Durm (Borussia Dortmund):

Dortmunds Aufsteiger der letzten Wochen heißt Erik Durm. Im 3-4-2-1-System des BVB hat der siebenmalige Nationalspieler seine Position auf der rechten Seite gefunden. Dabei überzeugt Durm vor allem im Vorwärtsgang. Sowohl gegen Freiburg als auch gegen Leverkusen bereitete der 24-Jährige ein Tor vor. 18 seiner 22 Saisonpunkte fuhr Durm in den letzten drei Spielen ein. Aktuell beträgt sein Comunio-Marktwert rund drei Millionen. Da kann man immer noch zuschlagen.

Pablo de Blasis (FSV Mainz 05):

Vom Edel-Joker zum Bankdrücker und Minuspunkte-Sünder – jetzt ist Pablo de Blasis ein Punktehamster. Konstanz kennt der Flügelspieler nicht, langweilig wird’s mit ihm nie. Sein viertes und bislang letztes Saisontor erzielte de Blasis am 7. Spieltag. Seither kam lediglich eine Torvorlage hinzu – am 24. Spieltag in Darmstadt. Dem vierten Spiel in Folge, in dem de Blasis positiv bewertet wurde. Dreimal in Folge stand der quirlige Angreifer zuletzt in der Startelf, seine größte Serie in dieser Saison. Mal schauen, wohin ihn sein Weg als nächstes führt.

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