Fabian Johnson (Gladbach) und Yoshinori Muto (Mainz)

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Am Mittwoch findet der Saisonübergang statt! Wer sein Team mitnimmt, kann jetzt einige Schnäppchen landen. Comunioblog stellt fünf interessante Spieler vor – auch für die Zeit direkt nach dem Übergang.

Yoshinori Muto (1. FSV Mainz 05): 1.440.000

Shinji Okazaki who? Okay, der Mainzer Mittelstürmer ist kürzlich mit Leicester City englischer Meister geworden – Chapeau dazu. Beim FSV muss man Okazaki dennoch nicht nachtrauern. Aus zwei Gründen.

Der eine heißt Jhon Cordoba und trumpfte in den letzten Monaten auf, der andere Yoshinori Muto. Letzterer ist ebenso wie Okazaki Japaner, jedoch liegen seine fußballerischen Qualitäten in anderen Bereichen. Muto ist spielstärker, harmoniert prächtig mit seinen Nebenmännern und stellt ähnlich regelmäßig seine Abschlussstärke unter Beweis.

Mutos Bilanz in seiner ersten Bundesliga-Saison: Sieben Tore und vier Assists in 18 bewerteten Einsätzen, 65 Comunio-Punkte. Eine Außenbandverletzung beendete seine Saison frühzeitig, umso günstiger ist der Angreifer nun im Managerspiel zu erstehen. Nur knapp 1,5 Millionen! In Form ist Muto Stammspieler und Punktegarant.

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Fabian Johnson (Borussia Mönchengladbach): 3.050.000

Mit dem Trainerwechsel wurde Fabian Johnson zur großen Stütze im Mönchengladbacher System. Ob links im Mittelfeld vor einer Viererkette oder als rechter Außenspieler in einer Art Fünferkette, der US-Amerikaner ist einer von Andre Schuberts wichtigsten Bausteinen. Nicht nur aufgrund seiner Vielseitigkeit.

Einsatz, Qualität, Effizienz – alles vorhanden beim 28-Jährigen. An zehn Toren war Johnson 2015/16 direkt beteiligt, 92 Comunio-Punkte sprangen für ihn heraus. Aufgrund muskulärer Probleme verpasste er die letzten drei Saisonspiele, ebenso wie Muto ist er daher derzeit günstig zu haben. Kommt Johnson auf den Transfermarkt, besteht Kaufpflicht.

Florian Grillitsch (SV Werder Bremen): 3.740.000

Er ist einer der Newcomer der Saison: Im Alter von 20 Jahren schaffte Florian Grillitsch nicht nur den Sprung von Werders Jugend zu den Profis, sondern gleich ins Stammteam. 56 Comunio-Punkte in der Rückrunde! Mit Grillitsch im Mittelfeldzentrum kam Ordnung ins Bremer Spiel. Ein Faktor für den Klassenerhalt.

Dass nun mit Borussia Mönchengladbach und dem 1. FSV Mainz 05 zwei Teams am Österreicher interessiert sind, die im internationalen Geschäft vertreten sein werden, ist die logische Konsequenz. Auch Mannschaften aus der Premier League sollen um Grillitsch buhlen. Bleibt er in der Bundesliga, ist sein Comunio-Potenzial immens.

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Dominic Maroh (1. FC Köln): 2.160.000

Kölns Abwehrchef ist ein echter Punktehamster im Managerspiel. 3,04 Punkte ergattert Dominic Maroh durchschnittlich pro Partie, bleibt dabei stets in einem bezahlbaren Rahmen. In puncto Preis-Leistungs-Verhältnis macht dem ehemaligen Nürnberger kaum ein Spieler etwas vor.

Mit Maroh als Anlage für die Verteidigung können Comunio-Manager kaum danebengreifen. Der 29-Jährige hat sich im Laufe seiner Karriere viel Erfahrung angeeignet, überzeugt vor allem mit einem starken Zweikampf- und Kopfballspiel. Für knapp über 2 Millionen sollte man zuschlagen, sobald Maroh auf dem Transfermarkt erscheint.

Alexander Esswein (FC Augsburg): 930.000

Immerhin 2,42 Punkte pro Spiel generierte Alexander Esswein in der vergangenen Saison, die für ihn mit dem 2:1-Sieg am 29. Spieltag in Bremen beendet war. Bis zu der Szene nach etwa 35 Spielminuten, in der sich Esswein einen Muskelbündelriss zuzog, war er in Augsburgs Offensive gesetzt.

Zuvor kam der Flügelstürmer in allen Bundesliga-Partien zum Einsatz und überzeugte über weite Strecken. Zur neuen Saison wird Esswein in alter Frische erwartet, hat dementsprechend gute Chancen, seinen Stammplatz zu halten. Aktuell kostet er bei Comunio weniger als eine Million. Klare Kaufempfehlung.

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